Endlich ist auch für einen Sonntag ziemlich gutes Wetter angesagt und daher geht es ab zu den Seckauer Alpen. Aus der Distanz betrachtet sollte man dort kein Problem mehr mit ungutem Restschnee haben. So fahren wir über Seckau rauf zum Parkplatz beim Kühberger, werfen gerne die 2 Euro für’s Parken in die Box, und starten eine wunderschöne Kammtour, die uns schließlich sogar bis rauf zum Zinken führen wird. Aber geplant war eigentlich nur, den Hämmerkogel zu besteigen. Was dann aber tatsächlich daraus geworden ist, zeigt der folgende Kartenausschnitt mit unserer zurückgelegten Spur.
Bei angenehmen morgendlichen Temperaturen erreichen wir schon bald die Grafenalm. Der Blick geht hinunter nach Seckau und unsere Sicht reicht heute bis hinüber zum Größing. Rechts im Hintergrund erkennen wir noch gut die Seetaler Alpen.
Gute 1 ½ Stunden brauchen wir, um das Kircherl „Maria Schnee“ auf 1822 m zu erreichen. Es wundert uns beim heutigen Wetter auch nicht, dass sich doch auch noch einige andere Leute für diesen Sonntag denselben Berg ausgesucht haben.
Weil wir aber noch einiges vor uns haben, machen wir hier nur eine kurze Pause und wandern weiter in Richtung Kumpitzstein (1924 m).
Jetzt begrüßt uns hier heroben ein ziemlich kräftiger wie auch kühler Wind. Aber derartige Verhältnisse sind für die Seckauer Alpen keine Besonderheit und so genießen wir die Sicht auf unseren weiteren Weg heute.
So eben wie es manchmal aussieht, ist es aber nicht immer und bald schon komme ich gehörig ins Schwitzen. Kurz nach der Lamprechthöhe (2114 m) kann man zum ersten Mal auch den Weg hinauf zum Seckauer Zinken ganz im Hintergrund einsehen. Rechts davon erkennen wir den Maierangerkogel (2356 m) und am äußeren Bildrand unser erstes heutige Ziel, den Hämmerkogel (2253 m).
Es dauert ziemlich lange, bis wir zum ersten Mal kurz nach der Schwaigerhöhe (2214 m) die Gelegenheit haben – und diese dann auch gerne nutzen – in den allerletzten Schnee zu stapfen.
Jetzt erkennt man auch schon sehr gut den Anstieg hinauf zum Hämmerkogel. Das Wetter ist noch immer eine Pracht und sogar der Wind hat etwas nachgelassen.
Gerne nutze ich zahlreiche Gelegenheiten, um jetzt Fotostopps einzulegen und somit immer etwas Zeit zum Verschnaufen zu haben. Hier geht mein Blick hinunter in das Kar vor dem Zinken mit der schönen idyllischen Goldlacke darin.
Sehr schön ist auch der Blick zurück über den langen Kamm den wir gerade gekommen sind.
Teil 2 folgt sofort!
Bei angenehmen morgendlichen Temperaturen erreichen wir schon bald die Grafenalm. Der Blick geht hinunter nach Seckau und unsere Sicht reicht heute bis hinüber zum Größing. Rechts im Hintergrund erkennen wir noch gut die Seetaler Alpen.
Gute 1 ½ Stunden brauchen wir, um das Kircherl „Maria Schnee“ auf 1822 m zu erreichen. Es wundert uns beim heutigen Wetter auch nicht, dass sich doch auch noch einige andere Leute für diesen Sonntag denselben Berg ausgesucht haben.
Weil wir aber noch einiges vor uns haben, machen wir hier nur eine kurze Pause und wandern weiter in Richtung Kumpitzstein (1924 m).
Jetzt begrüßt uns hier heroben ein ziemlich kräftiger wie auch kühler Wind. Aber derartige Verhältnisse sind für die Seckauer Alpen keine Besonderheit und so genießen wir die Sicht auf unseren weiteren Weg heute.
So eben wie es manchmal aussieht, ist es aber nicht immer und bald schon komme ich gehörig ins Schwitzen. Kurz nach der Lamprechthöhe (2114 m) kann man zum ersten Mal auch den Weg hinauf zum Seckauer Zinken ganz im Hintergrund einsehen. Rechts davon erkennen wir den Maierangerkogel (2356 m) und am äußeren Bildrand unser erstes heutige Ziel, den Hämmerkogel (2253 m).
Es dauert ziemlich lange, bis wir zum ersten Mal kurz nach der Schwaigerhöhe (2214 m) die Gelegenheit haben – und diese dann auch gerne nutzen – in den allerletzten Schnee zu stapfen.
Jetzt erkennt man auch schon sehr gut den Anstieg hinauf zum Hämmerkogel. Das Wetter ist noch immer eine Pracht und sogar der Wind hat etwas nachgelassen.
Gerne nutze ich zahlreiche Gelegenheiten, um jetzt Fotostopps einzulegen und somit immer etwas Zeit zum Verschnaufen zu haben. Hier geht mein Blick hinunter in das Kar vor dem Zinken mit der schönen idyllischen Goldlacke darin.
Sehr schön ist auch der Blick zurück über den langen Kamm den wir gerade gekommen sind.
Teil 2 folgt sofort!
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