bericht
fast hätte mich die durchwachsene wetterprognose für den pfingstmontag davon abgehalten, ins gesäuse zu fahren. aber nur fast. und das war gut so. denn es wurde wieder einmal ein herrlicher bergtag. aber immer der reihe nach.
mit dem zug fahre ich um 6:52 uhr von wien hütteldorf über amstetten nach weißenbach-st. gallen (413m), wo ich um 9:17 uhr eintreffe. hier steige ich auf mein mtb um, das ich im zug mitgenommen habe (von wien nach amstetten mit dem schnellzug, die spezielle fahrradplatz-reservierung, die man dafür braucht, habe ich schon am vorabend am westbahnhof erledigt, denn einen fahrradstellplatz im schnellzug gibt es nur nach vorheriger reservierung, und die muss mindestens 6 stunden vor fahrtantritt bei einem bahnhofsschalter erfolgen, über das internet geht das nicht).
über weißenbach fahre ich hinauf nach st. gallen...
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...und weiter in die buchau. beim eisenzieher biege ich auf den forstweg ab, der richtung schieslgraben hinaufführt. hier beginnt auch bereits die markierung hinauf aufs buchstein-hochplateau.
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auf 850m deponiere ich mein rad (10:35 uhr). weiter geht es zu fuß, zuerst am schieslbach (auch großer billbach genannt) entlang, dann hinauf in den schieswald. ich liebe solche steige wie diesen, die immer schön mittelsteil hinaufführen, ohne lange flachpassagen. da gewinnt man flott an höhe. (und heute unterstützt mich zusätzlich der „rückenwind aus dem kaukasus“.)
war es am anfang meiner tour noch überwiegend sonnig, so ziehen jetzt dunkle wolken auf und schon bald beginnt der erste regenguss, der aber schon bald wieder vorbei ist. wenig später dann ein hagelschauer, ebenfalls nur von kurzer dauer und unproblematisch.
DSC_0037__.JPG
über die hasenkoppen ...
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... erreiche ich den wandfuß der admonter frauenmauer, an dessen rand man weiter zum nordsattel (1920m) ansteigt.
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DSC_0105__.JPG
langsam weitet sich der blick, zum beispiel richtung reichensteingruppe
DSC_0076__.JPG
dabei sind erste schneefelder zum teil zu umgehen (eher mühsam in der sandigen steilflanke), zum teil zu überqueren (guter trittfirn und daher problemlos).
blick hinauf in die schlucht
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nordsattel
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fast hätte mich die durchwachsene wetterprognose für den pfingstmontag davon abgehalten, ins gesäuse zu fahren. aber nur fast. und das war gut so. denn es wurde wieder einmal ein herrlicher bergtag. aber immer der reihe nach.
mit dem zug fahre ich um 6:52 uhr von wien hütteldorf über amstetten nach weißenbach-st. gallen (413m), wo ich um 9:17 uhr eintreffe. hier steige ich auf mein mtb um, das ich im zug mitgenommen habe (von wien nach amstetten mit dem schnellzug, die spezielle fahrradplatz-reservierung, die man dafür braucht, habe ich schon am vorabend am westbahnhof erledigt, denn einen fahrradstellplatz im schnellzug gibt es nur nach vorheriger reservierung, und die muss mindestens 6 stunden vor fahrtantritt bei einem bahnhofsschalter erfolgen, über das internet geht das nicht).
über weißenbach fahre ich hinauf nach st. gallen...
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...und weiter in die buchau. beim eisenzieher biege ich auf den forstweg ab, der richtung schieslgraben hinaufführt. hier beginnt auch bereits die markierung hinauf aufs buchstein-hochplateau.
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auf 850m deponiere ich mein rad (10:35 uhr). weiter geht es zu fuß, zuerst am schieslbach (auch großer billbach genannt) entlang, dann hinauf in den schieswald. ich liebe solche steige wie diesen, die immer schön mittelsteil hinaufführen, ohne lange flachpassagen. da gewinnt man flott an höhe. (und heute unterstützt mich zusätzlich der „rückenwind aus dem kaukasus“.)
war es am anfang meiner tour noch überwiegend sonnig, so ziehen jetzt dunkle wolken auf und schon bald beginnt der erste regenguss, der aber schon bald wieder vorbei ist. wenig später dann ein hagelschauer, ebenfalls nur von kurzer dauer und unproblematisch.
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über die hasenkoppen ...
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... erreiche ich den wandfuß der admonter frauenmauer, an dessen rand man weiter zum nordsattel (1920m) ansteigt.
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langsam weitet sich der blick, zum beispiel richtung reichensteingruppe
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dabei sind erste schneefelder zum teil zu umgehen (eher mühsam in der sandigen steilflanke), zum teil zu überqueren (guter trittfirn und daher problemlos).
blick hinauf in die schlucht
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nordsattel
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