Am Brandstein sind alle Wege lang. So steht es sinngemäß in einem meiner Wanderführer.
Schon mehrere Male habe ich mich auf verschiedenen Pfaden an einer Besteigung versucht und bin jedesmal an den Verhältnissen und/oder meiner schlechten Tagesform gescheitert. Unter Anderem mußte ich einmal im Spätfrühjahr am Höllsattel mit dem Ziel vor Augen umdrehen. (Dazu später mehr.)
Dieses Mal möchte ich am Leopoldsteiner See starten, da ich eine lange und mühsame Plateauwanderung über eventuelle Altschneefelder vermeiden will und zudem die ersten vier Kilometer (ganz legal) mit dem Rad zurücklegen kann.
Los geht es also am Seeparkplatz bei deutlich unter 10°C Lufttemperatur. Ich spanne die schwere Tasche mit meiner Kamera auf den klapprigen Gepäckträger und schwinge mich samt Rucksack auf den schon etwas löchrigen Sattel. Die Zeit bis in die Seeau vergeht somit wie im Flug, einzig die doch recht zahlreich vorhandenen Schlaglöcher verlangen etwas Konzentration und Geschicklichkeit.
Zu Fuß geht es nun weiter in den Hinterseeaugraben:
001.jpg
Seeau und Kaltmauer:
002.jpg
Anfangs verläuft die Forststraße abwechselnd bergauf und bergab bis zur sogenannten Klamm, welche vom recht weit oben verlaufenden Weg aus leider kaum zu sehen ist.
Zwischendurch ein Rückblick auf den Strenitzkogel und den Hochblaser:
003.jpg
Kurz vor der Klamm:
004.jpg
Nach der Klamm verlauft die Forststraße dann überwiegend im Talgrund und damit in Bachnähe, welcher hier von einer Vielzahl von Nebengerinnen gespeist wird:
005.jpg
006.jpg
Ich bin wieder einmal versucht, ob der schönen Landschaft hier länger zu verweilen und alles aus verschieden Blickwinkeln zu betrachten und festzuhalten - wie immer besinne ich mich dann doch auf das Wesentliche und marschiere weiter.
Für dieses Bildchen bin ich dann aber doch ein paar Meter vom Weg abgezweigt:
007.jpg
Das müßte der Blick entlang der Bösen Mauer zum Gehartsbachsattel sein:
008.jpg
Mittlerweile ist die Sonne hervorgekommen und es wird Zeit, überschüssige Bekleidung im Rucksack zu verstauen - zugleich eine ideale Gelegenheit für eine Stärkung und weitere Fotos vom so lebendigen Wasser:
009.jpg
Bald beginnt dann der Forstweg etwas anzusteigen...
010.jpg
Schon mehrere Male habe ich mich auf verschiedenen Pfaden an einer Besteigung versucht und bin jedesmal an den Verhältnissen und/oder meiner schlechten Tagesform gescheitert. Unter Anderem mußte ich einmal im Spätfrühjahr am Höllsattel mit dem Ziel vor Augen umdrehen. (Dazu später mehr.)
Dieses Mal möchte ich am Leopoldsteiner See starten, da ich eine lange und mühsame Plateauwanderung über eventuelle Altschneefelder vermeiden will und zudem die ersten vier Kilometer (ganz legal) mit dem Rad zurücklegen kann.
Los geht es also am Seeparkplatz bei deutlich unter 10°C Lufttemperatur. Ich spanne die schwere Tasche mit meiner Kamera auf den klapprigen Gepäckträger und schwinge mich samt Rucksack auf den schon etwas löchrigen Sattel. Die Zeit bis in die Seeau vergeht somit wie im Flug, einzig die doch recht zahlreich vorhandenen Schlaglöcher verlangen etwas Konzentration und Geschicklichkeit.
Zu Fuß geht es nun weiter in den Hinterseeaugraben:
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Seeau und Kaltmauer:
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Anfangs verläuft die Forststraße abwechselnd bergauf und bergab bis zur sogenannten Klamm, welche vom recht weit oben verlaufenden Weg aus leider kaum zu sehen ist.
Zwischendurch ein Rückblick auf den Strenitzkogel und den Hochblaser:
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Kurz vor der Klamm:
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Nach der Klamm verlauft die Forststraße dann überwiegend im Talgrund und damit in Bachnähe, welcher hier von einer Vielzahl von Nebengerinnen gespeist wird:
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Ich bin wieder einmal versucht, ob der schönen Landschaft hier länger zu verweilen und alles aus verschieden Blickwinkeln zu betrachten und festzuhalten - wie immer besinne ich mich dann doch auf das Wesentliche und marschiere weiter.
Für dieses Bildchen bin ich dann aber doch ein paar Meter vom Weg abgezweigt:
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Das müßte der Blick entlang der Bösen Mauer zum Gehartsbachsattel sein:
008.jpg
Mittlerweile ist die Sonne hervorgekommen und es wird Zeit, überschüssige Bekleidung im Rucksack zu verstauen - zugleich eine ideale Gelegenheit für eine Stärkung und weitere Fotos vom so lebendigen Wasser:
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Bald beginnt dann der Forstweg etwas anzusteigen...
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