Das Ende der Schönwetterperiode naht uns so machen wir uns schnell wieder auf den Weg. Diesmal geht es in die Gaal und vom Parkplatz kurz vor dem Gaalreiter hinauf auf den Repenstein (1956m) und über den Großen Ringkogel (2277m) zur Pletzen (2345m). Nach meiner gestrigen Runde über die Mitteralm (Hochschwab) möchte ich heute etwas Gemütlicheres machen.
Weil die heutige Tour nicht zu lange dauern sollte, und weil das Wetter eher für Nachmittag schön werden soll, starten wir sogar etwas später als normal. Hier gehen wir kurz nachdem wir unser Auto geparkt haben auf der Straße hinauf zum Gallreiter.
Kurz später verlassen wir die Forststraße und es geht mitunter auch etwas steiler anfangs noch durch den Wald immer weiter hinauf.
Aber schon bald erreichen wir die Waldgrenze. Beim Blick nach Süden schauen wir hinüber auf die Galler Höhe.
Schon erreichen wir der Repenstein (1956m), das ist nicht viel mehr als ein größerer Steinhaufen bei dem unser Weg auf den ziemlich langen Weg herauf aus dem Ingeringgraben trifft. Weil alles heute etwas langsamer geht, haben wir auch fast 2 Stunden für diesen ersten Aufstieg gebraucht.
Also ist auch eine erste Rast angebracht. Bereits vor uns rechts im Hintergrund (wohin auch der Wegweiser zeigt) der Große Ringkogel.
Auf diesem Abschnitt gibt es noch viele Bergblumen in vollster Blüte.
Besonders beeindruckend ist hier heroben die Sicht auf das Seckauer Viergestirn: von links (unter der Haube) der Hochreichhart, dann der kleinere Brandstätterkogel gefolgt vom höheren Maierangerkogel, und zuletzt noch der Seckauer Zinken.
Teil 2 folgt sofort!
Weil die heutige Tour nicht zu lange dauern sollte, und weil das Wetter eher für Nachmittag schön werden soll, starten wir sogar etwas später als normal. Hier gehen wir kurz nachdem wir unser Auto geparkt haben auf der Straße hinauf zum Gallreiter.
Kurz später verlassen wir die Forststraße und es geht mitunter auch etwas steiler anfangs noch durch den Wald immer weiter hinauf.
Aber schon bald erreichen wir die Waldgrenze. Beim Blick nach Süden schauen wir hinüber auf die Galler Höhe.
Schon erreichen wir der Repenstein (1956m), das ist nicht viel mehr als ein größerer Steinhaufen bei dem unser Weg auf den ziemlich langen Weg herauf aus dem Ingeringgraben trifft. Weil alles heute etwas langsamer geht, haben wir auch fast 2 Stunden für diesen ersten Aufstieg gebraucht.
Also ist auch eine erste Rast angebracht. Bereits vor uns rechts im Hintergrund (wohin auch der Wegweiser zeigt) der Große Ringkogel.
Auf diesem Abschnitt gibt es noch viele Bergblumen in vollster Blüte.
Besonders beeindruckend ist hier heroben die Sicht auf das Seckauer Viergestirn: von links (unter der Haube) der Hochreichhart, dann der kleinere Brandstätterkogel gefolgt vom höheren Maierangerkogel, und zuletzt noch der Seckauer Zinken.
Teil 2 folgt sofort!
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