mit vielleicht 1800hm,
In HWA angekommen könnten wir direkt ins Gasthaus zum Krug gehen, wir entscheiden uns aber für einen kleinen Umweg über den Brandstein.
Als Freunde strichlierter und punktierter Linien verspricht die Wanderkarte ein reiches Betätigungsfeld.
Es gibt einen Haufen Almen, die nicht mehr bewirtschaftet werden, und die zugehörigen Steige und Pfade wirken auf der Karte in Auflösung begriffen.
Das wird sich dann auch teilweise bestätigen, Spürsinn ist gefragt, Latschenphobie nicht dienlich.
Ohne GPS Hilfe an den kniffligen Stellen wären wir vielleicht heute noch in Latschensackgassen unterwegs.
Blick nach Süden, Richtung Wanderweg 828, so gehts mal los
0_3718.jpg
mit dem Steig der uns zum Hirschboden führen soll geht die Sucherei schon los.
wir sind erfolgreich, der ausnehend shcöne Steig führt uns an dieser erogenen Zone vorbei.
0_3727.jpg
beim Hirschboden wurde 2007 dem Borkenkäfer radikal der Gar ausgemacht.
unzählige fein säuberlich geschälte schöne Stämme liegen kreuz und quer in der Gegend herum und sind Zeuge eines Knochenjobs.
0_3741.jpg
weiter gehts in Richtung - ähh die falsche Richtung, weil die Marienhütte verpaßen wir, wir werden in den Latschen landen.
davor kommen wir noch an diesem, von Hieronimus Bosch gestaltetem Szenario, vorbei.
Wurden die armen Kröten von der letzten Kältewelle ins jenseits befördert?
Die kleinen Alpenkrokodilen zeigen sich davon ungerührt.
0_3752.jpg
der Brandstein läßt sich blicken, schaut gar nicht mehr soooh weit aus, doch der Weg ist ein krummer.
0_3756.jpg
Rückblick in Richtung des wunderschön gelegenen Krötenfriedhofes.
0_3757.jpg
Gruppenbild der 3 "Steine"
Griesstein Ebenstein Brandstein
0_3767.jpg
dann geht's ab in die Latschen, und wir wurschteln uns zu dieser ?Hirsch/Gams-abschußarena? durch.
dieser entsteigen wir, selbstverständlich durch Latschen, Richtung des erahnbaren Steiges
0_3773.jpg
vom Steig aus erspähen wir dann - das wird doch wohl die Marien-Jagdhütte sein, günstig gelegen zur Arena.
0_3775.jpg
Abstieg zur Höllalpe, der weg ist weg.
Darüber der Brandstein, das wird noch zach.
0_3778.jpg
Höllalmhütte mit Krampus
0_3780.jpg
Stoffeletto begibt sich auf erfolgreiche Suche nach dem Steig zum Höllsattel,
mir reicht das Steigerlsuchen und nehme eine direktere "Brandsteinlinie" durch Schrofenterrain, komme vorbei an einer Gams-Schlafhöhle
inkl. zerrupften Gamsüberresten und erreiche einen Mugel zwischen Höllsattel und Brandstein.
unverkennbar - einwandfreies Schrofengelände.
0_3787.jpg
Das Brandsteinfinale - so ein Foto könnte man auch bei einem Anstieg auf den NÖ-Schneeberg aus dem Höllental machen,
ein nicht endenwollendes Steil-wiesen Martyrium.
0_3793.jpg
nichts kann mich mehr aufhalten, auch nicht dieser Wachposten.
0_3796.jpg
uff geschafft
und wieder Gruppenbild mit "Steinen"
0_3798.jpg
Als Freunde strichlierter und punktierter Linien verspricht die Wanderkarte ein reiches Betätigungsfeld.
Es gibt einen Haufen Almen, die nicht mehr bewirtschaftet werden, und die zugehörigen Steige und Pfade wirken auf der Karte in Auflösung begriffen.
Das wird sich dann auch teilweise bestätigen, Spürsinn ist gefragt, Latschenphobie nicht dienlich.
Ohne GPS Hilfe an den kniffligen Stellen wären wir vielleicht heute noch in Latschensackgassen unterwegs.
Blick nach Süden, Richtung Wanderweg 828, so gehts mal los
0_3718.jpg
mit dem Steig der uns zum Hirschboden führen soll geht die Sucherei schon los.
wir sind erfolgreich, der ausnehend shcöne Steig führt uns an dieser erogenen Zone vorbei.
0_3727.jpg
beim Hirschboden wurde 2007 dem Borkenkäfer radikal der Gar ausgemacht.
unzählige fein säuberlich geschälte schöne Stämme liegen kreuz und quer in der Gegend herum und sind Zeuge eines Knochenjobs.
0_3741.jpg
weiter gehts in Richtung - ähh die falsche Richtung, weil die Marienhütte verpaßen wir, wir werden in den Latschen landen.
davor kommen wir noch an diesem, von Hieronimus Bosch gestaltetem Szenario, vorbei.
Wurden die armen Kröten von der letzten Kältewelle ins jenseits befördert?
Die kleinen Alpenkrokodilen zeigen sich davon ungerührt.
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der Brandstein läßt sich blicken, schaut gar nicht mehr soooh weit aus, doch der Weg ist ein krummer.
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Rückblick in Richtung des wunderschön gelegenen Krötenfriedhofes.
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Gruppenbild der 3 "Steine"
Griesstein Ebenstein Brandstein
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dann geht's ab in die Latschen, und wir wurschteln uns zu dieser ?Hirsch/Gams-abschußarena? durch.
dieser entsteigen wir, selbstverständlich durch Latschen, Richtung des erahnbaren Steiges
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vom Steig aus erspähen wir dann - das wird doch wohl die Marien-Jagdhütte sein, günstig gelegen zur Arena.
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Abstieg zur Höllalpe, der weg ist weg.
Darüber der Brandstein, das wird noch zach.
0_3778.jpg
Höllalmhütte mit Krampus
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Stoffeletto begibt sich auf erfolgreiche Suche nach dem Steig zum Höllsattel,
mir reicht das Steigerlsuchen und nehme eine direktere "Brandsteinlinie" durch Schrofenterrain, komme vorbei an einer Gams-Schlafhöhle
inkl. zerrupften Gamsüberresten und erreiche einen Mugel zwischen Höllsattel und Brandstein.
unverkennbar - einwandfreies Schrofengelände.
0_3787.jpg
Das Brandsteinfinale - so ein Foto könnte man auch bei einem Anstieg auf den NÖ-Schneeberg aus dem Höllental machen,
ein nicht endenwollendes Steil-wiesen Martyrium.
0_3793.jpg
nichts kann mich mehr aufhalten, auch nicht dieser Wachposten.
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uff geschafft
und wieder Gruppenbild mit "Steinen"
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