Das berühmte Sattental, ein Ort zum Fürchten?
Als unerschrockener Widerstandswanderer muß man also zumindest einmal im Leben dort gewesen sein, letztes WE war es endlich so weit.
In der folge ist es auch die heilige Pflicht einen Bericht zu verfassen, auch wenn es schon unzählige dazu gibt.
Die unscheibare Einfahrt in's Tal haben wir schon mal gefunden, ein guter Anfang,
in meiner etwas älteren Karte steht Mautstrasse, aber keiner will was von uns,
der Anblick der Kapelle beruhigt uns überdies.
Die Hochwildstelle ist heute auch schon da.
Alles friedlich - ist das die Ruhe vor dem Sturm?
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beim Parkplatz wird's schon bedrohlicher,
Rindsviecher, und zwar die mittlerweile seltenen Exemplare die noch Hörner haben, scheinen das Tal zu tyrannisieren.
Hund wollen wir keinen betreten, und führen sicherheitshalber auch keinen.
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Wir gehen voll in die Offensive. Stoffl schick ich mal vor,
der ist größer und stärker und mutig genug mitten auf der Strasse zu gehen.
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und bereits bei der Jausenstation Perneralm wird es spannend,
keine Menschenseele zu sehen, es ist verdächtig leise, aber überall hoppeln Kaninchen herum,
das kann es nicht mit rechten Dingen zu gehen,
Stoffl spricht aus was ich auch befürchte:
"Hier wurden Alle in Kaninchen verwandelt"
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Wir wollen nicht als Kaninchen enden, also schleichen wir auf leisen Sohlen weiter.
doch die nächsten Almhütten lauern schon auf uns, zum Glück jedoch ohne Kaninchen.
Dafür gibt es aber ein gelbes "Alarmschild":
3hr 30min wird verkündet !? was soll das denn???? so schnell???,
man will vermutlich nur, dass man das Sattental möglichst schnell verläßt- nicht mit uns,
der Mut kehrt wieder zurück und wir schalten auf slowmotion - Widerstandsmodus.
Für uns ist nun auch klar, wir werden den gleichen Weg wieder zurück gehen durch dieses Sattental,
auch wenn wir es sonst vorziehen Runden zu drehen.
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Um uns einen Überblick über dieses Sattental verschaffen zu können, beschließen wir zunächst da hinten hinauf zu gehen,
und bemerken, dass die Hochwildstelle verschwunden ist, sehr beunruhigend.
_4794.jpg
Sind das die Autos all jener armen Kreaturen die in Kaninchen verwandelt wurden?
uns schaudert, und wir seh'n dazu dass wir weiter kommen.
_4796.jpg
und schon ist das Gipfelkreuz zusehen,
Ätsch aber nicht das von der Hochwildstelle, sondern vom vorgelagerten Umlaufer.
_4812.jpg
Bald sind wir beim Stierkarsee vorbeigekommen, und das unheimliche Sattental liegt schon einiges unter uns, ein gutes Gefühl.
auch der vertraute Blick zurück zum Grimming hebt die Stimmung.
_4817x.jpg
wie auch die vielen schönen Lacken die noch kommen
und dann sogar noch Goldlacken, was kann man mehr wollen.
_4822.jpg
_4829.jpg
_4830.jpg
allerding gibt's auch die hier,
lieb und harmlos anzuschauen, gackseln aber alle windstillen Platzern zu, bäähhh.
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Als unerschrockener Widerstandswanderer muß man also zumindest einmal im Leben dort gewesen sein, letztes WE war es endlich so weit.
In der folge ist es auch die heilige Pflicht einen Bericht zu verfassen, auch wenn es schon unzählige dazu gibt.
Die unscheibare Einfahrt in's Tal haben wir schon mal gefunden, ein guter Anfang,
in meiner etwas älteren Karte steht Mautstrasse, aber keiner will was von uns,
der Anblick der Kapelle beruhigt uns überdies.
Die Hochwildstelle ist heute auch schon da.
Alles friedlich - ist das die Ruhe vor dem Sturm?
_4781.jpg
beim Parkplatz wird's schon bedrohlicher,
Rindsviecher, und zwar die mittlerweile seltenen Exemplare die noch Hörner haben, scheinen das Tal zu tyrannisieren.
Hund wollen wir keinen betreten, und führen sicherheitshalber auch keinen.
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Wir gehen voll in die Offensive. Stoffl schick ich mal vor,
der ist größer und stärker und mutig genug mitten auf der Strasse zu gehen.
_4784.jpg
und bereits bei der Jausenstation Perneralm wird es spannend,
keine Menschenseele zu sehen, es ist verdächtig leise, aber überall hoppeln Kaninchen herum,
das kann es nicht mit rechten Dingen zu gehen,
Stoffl spricht aus was ich auch befürchte:
"Hier wurden Alle in Kaninchen verwandelt"
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Wir wollen nicht als Kaninchen enden, also schleichen wir auf leisen Sohlen weiter.
doch die nächsten Almhütten lauern schon auf uns, zum Glück jedoch ohne Kaninchen.
Dafür gibt es aber ein gelbes "Alarmschild":
3hr 30min wird verkündet !? was soll das denn???? so schnell???,
man will vermutlich nur, dass man das Sattental möglichst schnell verläßt- nicht mit uns,
der Mut kehrt wieder zurück und wir schalten auf slowmotion - Widerstandsmodus.
Für uns ist nun auch klar, wir werden den gleichen Weg wieder zurück gehen durch dieses Sattental,
auch wenn wir es sonst vorziehen Runden zu drehen.
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Um uns einen Überblick über dieses Sattental verschaffen zu können, beschließen wir zunächst da hinten hinauf zu gehen,
und bemerken, dass die Hochwildstelle verschwunden ist, sehr beunruhigend.
_4794.jpg
Sind das die Autos all jener armen Kreaturen die in Kaninchen verwandelt wurden?
uns schaudert, und wir seh'n dazu dass wir weiter kommen.
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und schon ist das Gipfelkreuz zusehen,
Ätsch aber nicht das von der Hochwildstelle, sondern vom vorgelagerten Umlaufer.
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Bald sind wir beim Stierkarsee vorbeigekommen, und das unheimliche Sattental liegt schon einiges unter uns, ein gutes Gefühl.
auch der vertraute Blick zurück zum Grimming hebt die Stimmung.
_4817x.jpg
wie auch die vielen schönen Lacken die noch kommen
und dann sogar noch Goldlacken, was kann man mehr wollen.
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allerding gibt's auch die hier,
lieb und harmlos anzuschauen, gackseln aber alle windstillen Platzern zu, bäähhh.
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