Nachdem DieIris unlängst erst einen Bericht verfaßt (und mich an die Schönheit der Schneealm erinnert) hat, und maxrax 2010 die Dirtlerschlucht beschrieben hat, versuche ich mich kurz zu halten.
Da meine Frau noch nicht auf der Schneealm gewesen war, und ich nur die Anstiege über die Kleinbodenalm, den Griesleiten-Jagdsteig und den Lohmgraben gekannt hatte, haben wir uns für die Dirtlerschlucht entschieden.
Für den beliebten Forststraßen-Hatscher vom Parkplatz bis zum Beginn der Dirtlerschlucht haben wir doch eine gute Stunde gebraucht. Ein bißchen Aufmerksamkeit ist vonnöten um die Abzweigung nicht zu verpassen; den Hinweis "Burgalm" auf einem kleinen roten Pfeil kann man ab einem gewissen Alter (meinem) nur mit Lesebrille entziffern.
Mit Morgentau sehen die Bäume wie geschmückt aus
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Erst Fahrspuren, dann ein guter Weg
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bis man an gut markierter Stelle das Schotterbett überquert, ein Pfad führt auch geradeaus weiter.
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In Serpentinen und langen Querungen (im Wald, aber doch teilweise über steile Grashänge) erreicht man den Rücken hinter der Gr.Burgwand.
Davor wollte uns dieses Tierchen lautstark vom Weitergehen abhalten.
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Hier könnte man auch hinaufklettern (siehe maxrax´ Bericht), ich hab´s aber lieber gelassen.
comp_DSCF2942.jpg
Einheitzen und kochen könnte man vielleicht noch ...
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die querung unter der Kl.Burgwand, links hinten der Ötscher
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vom Windberg der Blick zur Rax
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Rückweg über die Kleinbodenalm; etwas links der Bildmitte der Griesleitensattel, von dem ein Jagdsteig zum Kleinbodenbach hinunterführt (als Alternativ-Auf/Abstieg über die Knopperwiese).
comp_DSCF2960.jpg
Rückblick
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der untere Einstieg des Jagdsteiges (die Spuren links im Schotter führen geradeaus durch die Latschen weiter und rechts auf den Hang)
comp_DSCF2962.jpg
am idyllischen Kleinbodenbach
comp_DSCF2967.jpg
comp_DSCF2972.jpg
Wir haben bei gemütlichem Tempo ca. 7 Std. reine Gehzeit für diese Runde gebraucht.
Den Anstieg durch die Dirtlerschlucht haben wir nicht so lohnend empfunden, die landschaftliche Schönheit beginnt erst bei der Burgalm. Dafür ist die Kleinbodenalm unbedingt einen Besuch wert.
LG, Toni
Da meine Frau noch nicht auf der Schneealm gewesen war, und ich nur die Anstiege über die Kleinbodenalm, den Griesleiten-Jagdsteig und den Lohmgraben gekannt hatte, haben wir uns für die Dirtlerschlucht entschieden.
Für den beliebten Forststraßen-Hatscher vom Parkplatz bis zum Beginn der Dirtlerschlucht haben wir doch eine gute Stunde gebraucht. Ein bißchen Aufmerksamkeit ist vonnöten um die Abzweigung nicht zu verpassen; den Hinweis "Burgalm" auf einem kleinen roten Pfeil kann man ab einem gewissen Alter (meinem) nur mit Lesebrille entziffern.
Mit Morgentau sehen die Bäume wie geschmückt aus
comp_DSCF2937.jpg
Erst Fahrspuren, dann ein guter Weg
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bis man an gut markierter Stelle das Schotterbett überquert, ein Pfad führt auch geradeaus weiter.
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In Serpentinen und langen Querungen (im Wald, aber doch teilweise über steile Grashänge) erreicht man den Rücken hinter der Gr.Burgwand.
Davor wollte uns dieses Tierchen lautstark vom Weitergehen abhalten.
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Hier könnte man auch hinaufklettern (siehe maxrax´ Bericht), ich hab´s aber lieber gelassen.
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Einheitzen und kochen könnte man vielleicht noch ...
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die querung unter der Kl.Burgwand, links hinten der Ötscher
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vom Windberg der Blick zur Rax
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Rückweg über die Kleinbodenalm; etwas links der Bildmitte der Griesleitensattel, von dem ein Jagdsteig zum Kleinbodenbach hinunterführt (als Alternativ-Auf/Abstieg über die Knopperwiese).
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Rückblick
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der untere Einstieg des Jagdsteiges (die Spuren links im Schotter führen geradeaus durch die Latschen weiter und rechts auf den Hang)
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am idyllischen Kleinbodenbach
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Wir haben bei gemütlichem Tempo ca. 7 Std. reine Gehzeit für diese Runde gebraucht.
Den Anstieg durch die Dirtlerschlucht haben wir nicht so lohnend empfunden, die landschaftliche Schönheit beginnt erst bei der Burgalm. Dafür ist die Kleinbodenalm unbedingt einen Besuch wert.
LG, Toni
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