Die Lang-Eibel-Schlucht ist vielen Schitouren-Gehern bekannt; mir ist sie und das darüberliegende Kar zwischen Eben- und Griesstein bei einer Riegerin-Besteigung vor ein paar Jahren aufgefallen.
Start im Salzatal beim Jagdhaus Brunnjäger
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bzgl. Riegerin nichts Neues
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Auf der Forststraße geht´s ins Brunntal hinein, sie quert einmal das breite (trockene) Bachbett. Hinter dem Turm rechts zieht die LE-Schlucht nach oben.
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Nach ca. 1 Std. kann man leicht in das Bachbett absteigen, das hier ganz nahe an die Straße kommt.
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Über Geröll steigt man noch wenig steil an, ...
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... bis auf einem großen Felsen die erste Markierung auftaucht.
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Der Weiterweg führt einige Zeit durch schütteren Wald links der Wasserrinne aufwärts. Wegen des hohen Grases sind der Steig und die eigentlich genügend vorhandenen Markierungen manchmal schlecht zu sehen.
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Den großen Querriegel umgeht man links auf einem Grashang.
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Für den Rückweg gibt´s Steinmandln mit Markierung, und auch der Laubbaum in der Bildmitte kennzeichnet den Abstieg in die Latschen-/Baumzone.
comp_DSCF3293.jpg
Nur Vierbeiner unterwegs
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Im Rückblick lassen sich schon einige Höhenmeter zählen. Gegenüber die Riegerin
comp_DSCF3300.jpg
Dann folgt ein Labyrinth aus Grashügeln, in dem es schwieriger wird den Weg zu verfolgen.
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Das ist aber nicht so schlimm, bald taucht der Ebenstein auf.
comp_DSCF3313.jpg
Ich habe mir markante Felsen für den günstigsten Abstieg gemerkt ("Katze mit großen Füßen" )
comp_DSCF3322.jpg
Am Sattel angekommen kann man schöne Ausblicke genießen, z.B. zur Sonnschienalm.
comp_DSCF3331.jpg
Fortsetzung
Start im Salzatal beim Jagdhaus Brunnjäger
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bzgl. Riegerin nichts Neues
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Auf der Forststraße geht´s ins Brunntal hinein, sie quert einmal das breite (trockene) Bachbett. Hinter dem Turm rechts zieht die LE-Schlucht nach oben.
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Nach ca. 1 Std. kann man leicht in das Bachbett absteigen, das hier ganz nahe an die Straße kommt.
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Über Geröll steigt man noch wenig steil an, ...
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... bis auf einem großen Felsen die erste Markierung auftaucht.
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Der Weiterweg führt einige Zeit durch schütteren Wald links der Wasserrinne aufwärts. Wegen des hohen Grases sind der Steig und die eigentlich genügend vorhandenen Markierungen manchmal schlecht zu sehen.
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Den großen Querriegel umgeht man links auf einem Grashang.
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Für den Rückweg gibt´s Steinmandln mit Markierung, und auch der Laubbaum in der Bildmitte kennzeichnet den Abstieg in die Latschen-/Baumzone.
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Nur Vierbeiner unterwegs
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Im Rückblick lassen sich schon einige Höhenmeter zählen. Gegenüber die Riegerin
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Dann folgt ein Labyrinth aus Grashügeln, in dem es schwieriger wird den Weg zu verfolgen.
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Das ist aber nicht so schlimm, bald taucht der Ebenstein auf.
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Ich habe mir markante Felsen für den günstigsten Abstieg gemerkt ("Katze mit großen Füßen" )
comp_DSCF3322.jpg
Am Sattel angekommen kann man schöne Ausblicke genießen, z.B. zur Sonnschienalm.
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