Grüß Euch !
Wenn man sich bei prognostiziertem Herbstschönwetter schon einen Tag frei nimmt, dann soll es sich doch wenigstens auszahlen.Oder nicht ?
Ausgezahlt hat es sich, im Nachhinein betrachtet, nur das mit dem Schönwetter wäre noch zu klären.
Viel zu spät (aus diversen Gründen) starte ich gestern beim Parkplatz Winterhöh, der Tag lässt sich gut an.
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Der Herbst in seinen schönsten Farben begleitet mich beim Aufstieg,
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Bei der großen Wiese oberhalb der Seen gibt es einen Rateberg zu bewundern.
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Wie schon in einigen Forumsberichten erwähnt, führt der Weiterweg nun am Antonikreuz vorbei hinauf zum Kreuzpfäder.An der östl. gelegenen Jagdhütte vorbei stehe ich kurz darauf beim Einstieg des Steiges zu den Griessteinen.
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Mit Steinmännchen und roten Punkten markiert, zieht der Weg in vielen Kehren hinauf zur Nordflanke des Halterkogels, wo sich die ersten Ausblicke ergeben. Hier z.B. zum Brandstein
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Der Steig quert in Folge den Hang unterhalb des Kl. Griessteins und macht am Beginn des letzten Rückens einen markanten Knick.
Da geht's hinauf
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Richtung Großer Bruder brauen sich schon die Wolken zusammen.
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Der Kleine Griesstein bietet keine Besonderheiten, ich beschäftige mich mit dem Blick in die Nordabbrüche des Schwobn.
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Das kurze versicherte Stück hinüber zum Hauptgipfel ist heute staubtrocken und problemlos zu begehen.Noch über den letzte Rücken hinauf und ich stehe beim Kreuz.
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Ein kalter Wind bläst von Süden und ich such mir ein windgeschütztes Platzerl für eine kurze Rast. Ein Weckerl mit orientalischem Ingwerlaibchen gibt es zur Stärkung, dabei verabschiedet sich eine Plombe im Unterkiefer.
Die Wolken werden immer mehr, trotzdem gibt es Richtung Westen noch Sicht ins Gesäuse. Buchstein und Hochtorstock sind gut zu erkennen.
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Mein nächstes Ziel,der Gr. Ebenstein, hüllt sich einstweilen in eine Gipfelwolke, so kann ich meine Auftstiegsroute für eventuelle Nachahmer nur teilweise einzeichnen
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Doch vorerst gilt es, einen Weg in den Fenstertrog zu finden.Ich halte mich kurz am weiterführenden Grat und biege dann Richtung Osten auf einen Wiesenrücken ab.Die im Kar befindlichen Gämsen wissen noch nichts von der kommenden Störung, das ganze Rudel flüchtet bald darauf talwärts.
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Keine Ahnung, ob das die eleganteste Lösung ist, die im Bild rechts sichtbare Schotterrinne ließ sich auf jeden Fall hervorragend abfahren.
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Wenn man sich bei prognostiziertem Herbstschönwetter schon einen Tag frei nimmt, dann soll es sich doch wenigstens auszahlen.Oder nicht ?
Ausgezahlt hat es sich, im Nachhinein betrachtet, nur das mit dem Schönwetter wäre noch zu klären.
Viel zu spät (aus diversen Gründen) starte ich gestern beim Parkplatz Winterhöh, der Tag lässt sich gut an.
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Der Herbst in seinen schönsten Farben begleitet mich beim Aufstieg,
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Bei der großen Wiese oberhalb der Seen gibt es einen Rateberg zu bewundern.
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Wie schon in einigen Forumsberichten erwähnt, führt der Weiterweg nun am Antonikreuz vorbei hinauf zum Kreuzpfäder.An der östl. gelegenen Jagdhütte vorbei stehe ich kurz darauf beim Einstieg des Steiges zu den Griessteinen.
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Mit Steinmännchen und roten Punkten markiert, zieht der Weg in vielen Kehren hinauf zur Nordflanke des Halterkogels, wo sich die ersten Ausblicke ergeben. Hier z.B. zum Brandstein
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Der Steig quert in Folge den Hang unterhalb des Kl. Griessteins und macht am Beginn des letzten Rückens einen markanten Knick.
Da geht's hinauf
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Richtung Großer Bruder brauen sich schon die Wolken zusammen.
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Der Kleine Griesstein bietet keine Besonderheiten, ich beschäftige mich mit dem Blick in die Nordabbrüche des Schwobn.
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Das kurze versicherte Stück hinüber zum Hauptgipfel ist heute staubtrocken und problemlos zu begehen.Noch über den letzte Rücken hinauf und ich stehe beim Kreuz.
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Ein kalter Wind bläst von Süden und ich such mir ein windgeschütztes Platzerl für eine kurze Rast. Ein Weckerl mit orientalischem Ingwerlaibchen gibt es zur Stärkung, dabei verabschiedet sich eine Plombe im Unterkiefer.
Die Wolken werden immer mehr, trotzdem gibt es Richtung Westen noch Sicht ins Gesäuse. Buchstein und Hochtorstock sind gut zu erkennen.
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Mein nächstes Ziel,der Gr. Ebenstein, hüllt sich einstweilen in eine Gipfelwolke, so kann ich meine Auftstiegsroute für eventuelle Nachahmer nur teilweise einzeichnen
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Doch vorerst gilt es, einen Weg in den Fenstertrog zu finden.Ich halte mich kurz am weiterführenden Grat und biege dann Richtung Osten auf einen Wiesenrücken ab.Die im Kar befindlichen Gämsen wissen noch nichts von der kommenden Störung, das ganze Rudel flüchtet bald darauf talwärts.
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Keine Ahnung, ob das die eleganteste Lösung ist, die im Bild rechts sichtbare Schotterrinne ließ sich auf jeden Fall hervorragend abfahren.
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