Ursprünglich wollte ich ja auf die Hochwildstelle gehen. Der Sommer hatte sich mit einem Schlechtwettereinbruch verabschiedet, aber danach war es doch wieder schön geworden. Das Schlechtwetter hatte allerdings seine Spuren hinterlassen.
So sieht es am Morgen beim Parkplatz im Sattental aus:
Umlaufer, Hochwildstelle, Gamshöhe oder Säuleck(?), Gamskarspitz(Schober)
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Viel Schnee ist es ja nicht, könnte aber trotzdem an ausgesetzten Passagen unangenehm werden. Ich verzichte auf die Hochwildstelle...
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...und beschließe den Tag zur Erkundung der westlichen Talbegrenzung zu nutzen.
Die Perneralm ist fest in den Pfoten der Kaninchen.
100_2353.JPG
Ich gehe nicht weiter zur Sattentalalm im Talschluss sondern zweige auf einen nunmehr markierter Steig zur ehemaligen Peterbaueralm ab.
100_2354.JPG
Von der Almhütte existieren nur mehr ein paar Pfosten, dafür komme ich an einer Jagdhütte(?) samt Befestigungsanlage (Schießscharten?) vorbei.
100_2355.JPG
Der in meiner alten Karte eingezeichnete Fußsteig hat einer Forststraße platz gemacht, die den Hang quert und zu einer weiteren Hütte führt. Unmittelbar hinter der Hütte geht die Markierung weiter hinauf. Nach dem letzten markierten Baum wendet sich ein guter Weg nach rechts in die Weideflächen. Markierung gibt es keine mehr und das Steiglein verliert sich in den Spuren des Weideviehs. Ich habe keine Ahnung, wo ich den Weg verloren habe und steige den Hang gerade hoch in Richtung auf die Scharte vor der Ochsenkarhöhe, durch einen wahren Heidelbeerwald mit reifen Früchten.
Ganz oben kommt der markierte Steig waagrecht von links herüber. Im Hintergrund der Pleschnitzzinken.
100_2356.JPG
Jenseits des Ennstales das Kemetgebirge...
100_2357.JPG
...und die Dachsteingruppe.
100_2358.JPG
Ich wende mich auf die andere Seite hinüber richtung Gamskarspitz.
100_2360.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
So sieht es am Morgen beim Parkplatz im Sattental aus:
Umlaufer, Hochwildstelle, Gamshöhe oder Säuleck(?), Gamskarspitz(Schober)
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Viel Schnee ist es ja nicht, könnte aber trotzdem an ausgesetzten Passagen unangenehm werden. Ich verzichte auf die Hochwildstelle...
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...und beschließe den Tag zur Erkundung der westlichen Talbegrenzung zu nutzen.
Die Perneralm ist fest in den Pfoten der Kaninchen.
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Ich gehe nicht weiter zur Sattentalalm im Talschluss sondern zweige auf einen nunmehr markierter Steig zur ehemaligen Peterbaueralm ab.
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Von der Almhütte existieren nur mehr ein paar Pfosten, dafür komme ich an einer Jagdhütte(?) samt Befestigungsanlage (Schießscharten?) vorbei.
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Der in meiner alten Karte eingezeichnete Fußsteig hat einer Forststraße platz gemacht, die den Hang quert und zu einer weiteren Hütte führt. Unmittelbar hinter der Hütte geht die Markierung weiter hinauf. Nach dem letzten markierten Baum wendet sich ein guter Weg nach rechts in die Weideflächen. Markierung gibt es keine mehr und das Steiglein verliert sich in den Spuren des Weideviehs. Ich habe keine Ahnung, wo ich den Weg verloren habe und steige den Hang gerade hoch in Richtung auf die Scharte vor der Ochsenkarhöhe, durch einen wahren Heidelbeerwald mit reifen Früchten.
Ganz oben kommt der markierte Steig waagrecht von links herüber. Im Hintergrund der Pleschnitzzinken.
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Jenseits des Ennstales das Kemetgebirge...
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...und die Dachsteingruppe.
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Ich wende mich auf die andere Seite hinüber richtung Gamskarspitz.
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--- Fortsetzung folgt ---
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