Wieder gibt es eine tolle Wetterprognose und somit eine weitere vielleicht schon allerletzte Möglichkeit heuer dem Hochschwab einen Besuch abzustatten. Was wir schon immer einmal machen wollten ist eine Runde über den Karlhochkogel. Laut Karte gibt es kurz nach dem Parkplatz beim Karlschütt eine Forststraße um den Reidelstein herum an deren Ende ein Pfad bis zur Trawiesalm weiterführt. So wollen wir den Anstieg gestalten. Runter geht es dann den bekannten über die Karlalm zurück zum Parkplatz.
Die Tage sind schon recht kurz und so starten wir recht früh. Es ist daher auch noch ziemlich kalt als wir kurz nach dem Parkplatz auf ein Forsthaus der Stadtgemeinde Wien stoßen. Dahinter baut sich die Wallmerin auf, die wir heute weitläufig umrunden werden.
Der Raureif färbt die Bäume weiß und meine Finger rot. Ich bin diese Temperaturen noch nicht wirklich gewohnt.
Etwa auf Höhe Bodenbauer trifft uns die wärmende Sonne und taucht die Bäume in herbstliche Farben.
Um den Reidelstein herum sehen wir im besten Licht das imposante Schönbergkar.
Auf unserer Forststraße aber regiert noch immer der Raureif.
Das Ende der Forststraße ist erreicht. Eine einladende Bank mit traumhaft schöner Sicht ins Trawiestal erwartet uns hier. Wir aber wollen weiter und finden sogleich den anschließenden Weg.
Eine Impression des Altweibersommers
Ist der Weg zuerst ein wenig rustikal, so entwickelt er sich bald zu einem netten Weglein, das uns durch einen Zauberwald zu einer Hütte führt.
Kurz später treffen wir auf ein Schütt und merken, dass wir diesem sehr leicht folgen können. Wir sind hier bereits zirka auf Höhe der Trawiesalm, gehen aber im Schütt weiter parallel zum markierten Wanderweg.
Teil 2 folgt sofort!
Die Tage sind schon recht kurz und so starten wir recht früh. Es ist daher auch noch ziemlich kalt als wir kurz nach dem Parkplatz auf ein Forsthaus der Stadtgemeinde Wien stoßen. Dahinter baut sich die Wallmerin auf, die wir heute weitläufig umrunden werden.
Der Raureif färbt die Bäume weiß und meine Finger rot. Ich bin diese Temperaturen noch nicht wirklich gewohnt.
Etwa auf Höhe Bodenbauer trifft uns die wärmende Sonne und taucht die Bäume in herbstliche Farben.
Um den Reidelstein herum sehen wir im besten Licht das imposante Schönbergkar.
Auf unserer Forststraße aber regiert noch immer der Raureif.
Das Ende der Forststraße ist erreicht. Eine einladende Bank mit traumhaft schöner Sicht ins Trawiestal erwartet uns hier. Wir aber wollen weiter und finden sogleich den anschließenden Weg.
Eine Impression des Altweibersommers
Ist der Weg zuerst ein wenig rustikal, so entwickelt er sich bald zu einem netten Weglein, das uns durch einen Zauberwald zu einer Hütte führt.
Kurz später treffen wir auf ein Schütt und merken, dass wir diesem sehr leicht folgen können. Wir sind hier bereits zirka auf Höhe der Trawiesalm, gehen aber im Schütt weiter parallel zum markierten Wanderweg.
Teil 2 folgt sofort!
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