Nachdem ich beim "Internet-Bergsteigen" über einen Bericht von Rudolf, Alpenjo und Maxrax gestolpert bin, wollte ich mir die Gegend mit dem Wasserfall und dem ominösen "Klettersteig" auch ansehen; außerdem ist auf einer alten Karte ein Wegerl eingezeichnet, das vom Schutzsteig abzweigend ein Stück auf den Gsolriegel und dann auf gleicher Höhe bleibend zum Durchstieg auf dem baumbestandenen Band führt.
Vor ein paar Wochen habe ich diese Abzweigung am Schutzsteig nicht gefunden, bin zum Wasserfall weitergegangen, habe von dort den Grabnergupf mühsam (verwachsen und viel Totholz) auf der Westseite umrundet und bin auf dessen Nordseite zum Schutzsteig abgestiegen.
Diesmal habe ich nach dem Start beim Moassa wie Alpenjo die erste Forststraße rechts zum Gsolriegel bis zu deren Ende verfolgt.
comp_DSCF3923.jpg
An ihrem Ende bin ich nicht weiter aufgestiegen sondern auf gleicher Höhe (kurz durchs Unterholz) weitergegangen. Bald bin ich auf den gesuchten Steig gestoßen, der allerdings kaum (mehr?) begangen werden dürfte; die Spuren waren immer wieder komplett weg.
comp_DSCF3929.jpg
comp_DSCF3930.jpg
So bin ich genau zum Abbruch mit dem alten Seil gelangt.
comp_DSCF3931.jpg
Oberhalb scheint ein kleiner, steil umschlossener Kessel zu sein, bevor der Graben wieder flacher wird.
comp_DSCF3934.jpg
Da drüben ist das bewaldete Band, der davor zu querende Hang schaut von hier steiler aus, als er ist.
comp_DSCF3935.jpg
Hier gibt´s kein Hinaufkommen: Steil, mit Überhang, und die Seilbefestigung .....; der oberste Teil ist ausgerissen und hängt lose herunter.
comp_DSCF3940.jpg
Also hinüber ... Das Erde-Schotter-Gemisch ist fest und unproblematisch.
comp_DSCF3944.jpg
Im Rückblick erkennt man eine Schotterschlucht, die über dem Abbruch von rechts in den Kessel führt.
comp_DSCF3949.jpg
Im Wäldchen gibt´s mittlerweile Markierungen, von denen man um die Felsen und über die moosige Stufe (die auch Alpenjo erwähnt) aufwärts geleitet wird. Ich glaube, (auch) dieses Rinnsal speist den Wasserfall.
comp_DSCF3955.jpg
Nach dem nassen Graben weisen die Spuren mit den Farbtupfen nach links Richtung Gupfsattel, ich halte mich rechts zum umgangenen Felsaufbau.
Rückblick mit Gupfsattel
comp_DSCF3970.jpg
Hier krebse ich aus Neugierde ein bisserl herum und gelange auch in den Graben oberhalb des Abbruchs, allerdings auch oberhalb eines zweiten Wandls. Ich komme da nirgends hinunter.
comp_DSCF3963.jpg
comp_DSCF3964.jpg
comp_DSCF3965.jpg
comp_DSCF3968.jpg
Fortsetzung
Vor ein paar Wochen habe ich diese Abzweigung am Schutzsteig nicht gefunden, bin zum Wasserfall weitergegangen, habe von dort den Grabnergupf mühsam (verwachsen und viel Totholz) auf der Westseite umrundet und bin auf dessen Nordseite zum Schutzsteig abgestiegen.
Diesmal habe ich nach dem Start beim Moassa wie Alpenjo die erste Forststraße rechts zum Gsolriegel bis zu deren Ende verfolgt.
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An ihrem Ende bin ich nicht weiter aufgestiegen sondern auf gleicher Höhe (kurz durchs Unterholz) weitergegangen. Bald bin ich auf den gesuchten Steig gestoßen, der allerdings kaum (mehr?) begangen werden dürfte; die Spuren waren immer wieder komplett weg.
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So bin ich genau zum Abbruch mit dem alten Seil gelangt.
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Oberhalb scheint ein kleiner, steil umschlossener Kessel zu sein, bevor der Graben wieder flacher wird.
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Da drüben ist das bewaldete Band, der davor zu querende Hang schaut von hier steiler aus, als er ist.
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Hier gibt´s kein Hinaufkommen: Steil, mit Überhang, und die Seilbefestigung .....; der oberste Teil ist ausgerissen und hängt lose herunter.
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Also hinüber ... Das Erde-Schotter-Gemisch ist fest und unproblematisch.
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Im Rückblick erkennt man eine Schotterschlucht, die über dem Abbruch von rechts in den Kessel führt.
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Im Wäldchen gibt´s mittlerweile Markierungen, von denen man um die Felsen und über die moosige Stufe (die auch Alpenjo erwähnt) aufwärts geleitet wird. Ich glaube, (auch) dieses Rinnsal speist den Wasserfall.
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Nach dem nassen Graben weisen die Spuren mit den Farbtupfen nach links Richtung Gupfsattel, ich halte mich rechts zum umgangenen Felsaufbau.
Rückblick mit Gupfsattel
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Hier krebse ich aus Neugierde ein bisserl herum und gelange auch in den Graben oberhalb des Abbruchs, allerdings auch oberhalb eines zweiten Wandls. Ich komme da nirgends hinunter.
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