Die Gegend Lipmetsgraben/Grabnergupf hat mein Interesse nicht zuletzt wegen eines alten Stahlseiles geweckt, das Alpenjo und Maxrax in einem Bericht (30.7.2009) von Rudolf erwähnt haben. Am 24.11.2012(Bericht) war ich dort unterwegs und gestern wieder, der Zweck dieses alten Seiles hat sich mir eigentlich trotzdem nicht erschlossen; zu "unbequem" ist das Gelände oberhalb davon.
Gestartet bin ich im Altenberger Tal beim Grabnerhof, in den Lipmetsgraben hinein
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Am tiefsten Punkt der V-förmigen Felswand hängt das ominöse Seil, oberhalb zieht die Fortsetzung des Grabens nach links zum Wilden Gamseck, rechts neben dem bewaldeten Rücken bin ich über das Schuttfeld aufgestiegen.
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Aber erst auf der Forststraße in den Graben, jene teilt sich nach links und rechts, geradeaus führen noch Fahrspuren bis zu einem Hochstand.
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Danach weglos weiter. Im Sommer ist´s hier wahrscheinlich ziemlich verwachsen.
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Bei 1060hm quert man einen Fahrweg und bald danach den markierten Schutzsteig. Jetzt beginnt das erste Schuttfeld, das durch einen Felskessel abgeschlossen wird.
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Das Wandl (wird lt. Benesch mittels "künstl. Steinstufen" überklettert) war steil und naß, mir zu heikel.
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Rechts umgehen? Auch steil und naß
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Links schauts besser aus
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Hier bin ich allerdings in sehr unangenehmes, steil-erdiges Gelände geraten, darunter ein Abbruch, also keine gute Wahl.
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Wenn´s trocken ist, muß ich mir das Wandl im Kessel noch einmal anschauen.
Wieder zurück im Graben; hier quert der vom Schutzsteig abzweigende Wasserfall-Steig.
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Der Wasserfall bietet um diese Jahreszeit kein besonderes Schauspiel, bis auf eine kleine Eisskulptur.
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Zurück auf der Schutthalde im Lipmetsgraben
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Fortsetzung
Gestartet bin ich im Altenberger Tal beim Grabnerhof, in den Lipmetsgraben hinein
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Am tiefsten Punkt der V-förmigen Felswand hängt das ominöse Seil, oberhalb zieht die Fortsetzung des Grabens nach links zum Wilden Gamseck, rechts neben dem bewaldeten Rücken bin ich über das Schuttfeld aufgestiegen.
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Aber erst auf der Forststraße in den Graben, jene teilt sich nach links und rechts, geradeaus führen noch Fahrspuren bis zu einem Hochstand.
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Danach weglos weiter. Im Sommer ist´s hier wahrscheinlich ziemlich verwachsen.
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Bei 1060hm quert man einen Fahrweg und bald danach den markierten Schutzsteig. Jetzt beginnt das erste Schuttfeld, das durch einen Felskessel abgeschlossen wird.
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Das Wandl (wird lt. Benesch mittels "künstl. Steinstufen" überklettert) war steil und naß, mir zu heikel.
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Rechts umgehen? Auch steil und naß
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Links schauts besser aus
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Hier bin ich allerdings in sehr unangenehmes, steil-erdiges Gelände geraten, darunter ein Abbruch, also keine gute Wahl.
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Wenn´s trocken ist, muß ich mir das Wandl im Kessel noch einmal anschauen.
Wieder zurück im Graben; hier quert der vom Schutzsteig abzweigende Wasserfall-Steig.
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Der Wasserfall bietet um diese Jahreszeit kein besonderes Schauspiel, bis auf eine kleine Eisskulptur.
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Zurück auf der Schutthalde im Lipmetsgraben
comp_DSCF4066.jpg
Fortsetzung
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