Ja, ich weiß- der Albumtitel klingt schon wieder etwas unlogisch, aber am gestrigen Sonntag erschien uns diese ausgefallene Kombination gar nicht so seltsam. Geplant war eine Überschreitung vom Stein am Mandl bis zur Hochhaide und optional weiter zum großen Bösenstein. Matthias und ich starten um kurz nach 06.00 Uhr von Linz aus und erreichen etwa um 07.15 Uhr Rottenmann, wo wir uns (aufgrund des doch recht straffen Plans) den Austieg zum Parkplatz sparen und bis zur Haltemöglichkeit bei der Materialseilbahn fahren (in etwa 1300m).
Über den Pilgerweg der Weltreligionen geht es bis zur Hütte, bei dir wir nicht pausieren und den Normalweg aufs Stein am Mandl nehmen. (Noch im Dezember 2012 war uns ein Aufstieg dort hinauf verwehrt geblieben, Zeit tiefe seelische Wunden zu heilen ) Das Wetter noch optimal, strahlender Sonnenschein wandelt die Haut zu Leder!
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Mit Blicken ins Gesäuse, vorbei am Globuckensee und die harmlosen Versicherungen aufs Stein am Mandl bergan. Hier präsentiert sich uns dann die weitere Gratstrecke- bisserl eingschneibt, aber durchaus machbar.
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Nach nur knapp 1h15min stehen wir am ersten Gipfel des Tages und genießen die Sonnenstrahlen. Ein fantastischer (und allseits bekannter) Aussichtsberg, dieses Mandl!
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Nun geht es weiter Richtung Seegupf. Die Aussicht phänomenal, die Freude groß.
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Immer wieder können wir auch schöne Rückblicke auf die absolvierte Strecke werfen.
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Nach Diewaldgupf (2.125m) und Moserspitz (2.230m) geht es nun der Hochhaide entgegen, und es wird zunehmend winterlich. Ab hier ist die ansonsten völlig harmlose Gratstrecke aufgrund des meterhohen sulzigen Schnees recht schwer zu passieren. Immer wieder muss über Felsen ausgewichen werden- aber: wir machen's ja ohnehin gern!
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Ein letzter Rückblick, bevor es (für uns zum zweiten Mal) auf den Gipfel der Hochhaide geht. Mittlerweile haben sich einige Quellwolken gebildet und kündigen ein mögliches Gewitter an.
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Über den Pilgerweg der Weltreligionen geht es bis zur Hütte, bei dir wir nicht pausieren und den Normalweg aufs Stein am Mandl nehmen. (Noch im Dezember 2012 war uns ein Aufstieg dort hinauf verwehrt geblieben, Zeit tiefe seelische Wunden zu heilen ) Das Wetter noch optimal, strahlender Sonnenschein wandelt die Haut zu Leder!
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Mit Blicken ins Gesäuse, vorbei am Globuckensee und die harmlosen Versicherungen aufs Stein am Mandl bergan. Hier präsentiert sich uns dann die weitere Gratstrecke- bisserl eingschneibt, aber durchaus machbar.
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Nach nur knapp 1h15min stehen wir am ersten Gipfel des Tages und genießen die Sonnenstrahlen. Ein fantastischer (und allseits bekannter) Aussichtsberg, dieses Mandl!
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Nun geht es weiter Richtung Seegupf. Die Aussicht phänomenal, die Freude groß.
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Immer wieder können wir auch schöne Rückblicke auf die absolvierte Strecke werfen.
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Nach Diewaldgupf (2.125m) und Moserspitz (2.230m) geht es nun der Hochhaide entgegen, und es wird zunehmend winterlich. Ab hier ist die ansonsten völlig harmlose Gratstrecke aufgrund des meterhohen sulzigen Schnees recht schwer zu passieren. Immer wieder muss über Felsen ausgewichen werden- aber: wir machen's ja ohnehin gern!
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Ein letzter Rückblick, bevor es (für uns zum zweiten Mal) auf den Gipfel der Hochhaide geht. Mittlerweile haben sich einige Quellwolken gebildet und kündigen ein mögliches Gewitter an.
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