Hallo der Gemeinschaft,
Vorweg: das ist meine allererste Frage, als "Newbie" quasi- bin zwar schon länger angemeldet, aber schmökere mich meist nur "passiv" sehr gerne durch die vielen wirklich großartigen Tourenberichte mit tollen Fotos und Tipps, dafür ein allgemeines Danke schön!
Mein Nickname weist auf die Selbsteinschätzung hin: Wanderer, kein Kletterer- nahezu sämtliche NÖ-Voralpenerhebungen sind mir vertraut, Göller, Ötscher (aber nicht über den rauen Kamm!), Hochkar, Türnitzer Höger, Tirolerkogel, Reisalpe, Eisenstein, Hohenstein, usw., auch Rax und Schneeberg.
Maximum an "Kletterei", was ich mir zutraue, wäre so etwa, nicht auslachen, bitte: die Kategorie des Gretchenssteigs an der Rax- regelrechte Erfahrung mit wirklichen Klettersteigen habe ich nicht, und weil ich das Gefühl nicht loswerde, mit zunehmender biologischer Reife leider schwindelanfälliger zu werden, zweifle ich auch, ob ich z.B. das "G'Hackte packen" würde.
Daher die Frage:
Seit Jahren hegen wir als Gruppe den Wunsch, diese 2-Tages-Tour:
Hochschwab: steil hinauf über Aflenzer Staritzen -Höhenwanderung - Schiestlhaus (Übernachtung) / Abstieg über Seeweg oder auch alternativ Voisthaler Hütte => Fölzalm
zu machen.
Nur hat leider nie das Wetter mitgespielt- vorgenommene Reservierungen im Schiestl-Haus mussten immer wieder storniert werden.
Aber heuer vielleicht- da aber u.U. noch viel Schwindelanfälligere als ich mitgehen würden wollen: ich habe sehr viel Literatur und Blogs über diese Tour angesehen- gilt als "leicht bis mittel" - klar, gute Kondition und reichlich Trinkvorrat, besonders im Sommer, braucht es, und Trittsicherheit (was eher schwierig zu definieren ist) und Schwindelfreiheit werden empfohlen, aber sehr oft liest man lapidar:
"Passage am Ochsenreichkar, neben schroffen Felsen, etwas ausgesetzt, kann für Ungeübte schwierig werden."
...oder sinngemäß...
?
Ich habe wirklich die SuFu hier und in anderen Bergforen und auch die Suchmaschine allgemein glühen lassen, und sehr viele Tourenberichte mit auch traumhaften Bildern gelesen, aber keine konkreten Infos oder idealerweise auch Fotos zu der Stelle gefunden.
Mir ist klar, dass die Einschätzung von den jeweiligen Berg-Erfahrungen und -Fähigkeiten abhängig ist, aber wenn jemand Genaueres beschreiben oder auch relevant verlinken (Bilder?!) könnte, wäre ich sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße und bitte um Nachsicht für das recht ausführliche Erstposting,
Alpenvorlandler59
Vorweg: das ist meine allererste Frage, als "Newbie" quasi- bin zwar schon länger angemeldet, aber schmökere mich meist nur "passiv" sehr gerne durch die vielen wirklich großartigen Tourenberichte mit tollen Fotos und Tipps, dafür ein allgemeines Danke schön!
Mein Nickname weist auf die Selbsteinschätzung hin: Wanderer, kein Kletterer- nahezu sämtliche NÖ-Voralpenerhebungen sind mir vertraut, Göller, Ötscher (aber nicht über den rauen Kamm!), Hochkar, Türnitzer Höger, Tirolerkogel, Reisalpe, Eisenstein, Hohenstein, usw., auch Rax und Schneeberg.
Maximum an "Kletterei", was ich mir zutraue, wäre so etwa, nicht auslachen, bitte: die Kategorie des Gretchenssteigs an der Rax- regelrechte Erfahrung mit wirklichen Klettersteigen habe ich nicht, und weil ich das Gefühl nicht loswerde, mit zunehmender biologischer Reife leider schwindelanfälliger zu werden, zweifle ich auch, ob ich z.B. das "G'Hackte packen" würde.
Daher die Frage:
Seit Jahren hegen wir als Gruppe den Wunsch, diese 2-Tages-Tour:
Hochschwab: steil hinauf über Aflenzer Staritzen -Höhenwanderung - Schiestlhaus (Übernachtung) / Abstieg über Seeweg oder auch alternativ Voisthaler Hütte => Fölzalm
zu machen.
Nur hat leider nie das Wetter mitgespielt- vorgenommene Reservierungen im Schiestl-Haus mussten immer wieder storniert werden.
Aber heuer vielleicht- da aber u.U. noch viel Schwindelanfälligere als ich mitgehen würden wollen: ich habe sehr viel Literatur und Blogs über diese Tour angesehen- gilt als "leicht bis mittel" - klar, gute Kondition und reichlich Trinkvorrat, besonders im Sommer, braucht es, und Trittsicherheit (was eher schwierig zu definieren ist) und Schwindelfreiheit werden empfohlen, aber sehr oft liest man lapidar:
"Passage am Ochsenreichkar, neben schroffen Felsen, etwas ausgesetzt, kann für Ungeübte schwierig werden."
...oder sinngemäß...
?
Ich habe wirklich die SuFu hier und in anderen Bergforen und auch die Suchmaschine allgemein glühen lassen, und sehr viele Tourenberichte mit auch traumhaften Bildern gelesen, aber keine konkreten Infos oder idealerweise auch Fotos zu der Stelle gefunden.
Mir ist klar, dass die Einschätzung von den jeweiligen Berg-Erfahrungen und -Fähigkeiten abhängig ist, aber wenn jemand Genaueres beschreiben oder auch relevant verlinken (Bilder?!) könnte, wäre ich sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße und bitte um Nachsicht für das recht ausführliche Erstposting,
Alpenvorlandler59
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