Nachdem ich bisher nur lesend im Forum tätig war, versuch ich's nun auch mal mit einem Bericht. Bin mir aber nicht sicher, ob der Artikel hier passend ist, nachdem das Wandern hier erst ab dem II. Grad losgeht :-)
Eigentlich sind hier sämtliche Gipfel Skitouren-Berge. Da ich dies aber noch nicht so lange ausübe, sind mir sämtliche Gipfel unbekannt und für mich so auch eine Wanderung wert. Los geht's im Liesing-Graben in der Nähe der "Liesinger Toagschüssel". Da ich aber am Ende nicht den vollen Straßenlatscher haben möchte, parke ich nicht direkt bei der Weggabelung von Weg 971 sondern bei Weg 969 und gehe so erst mal den Bach entlang und später den Forstweg entlang. Kurz nach dem Treffen auf den Originalweg geht es weiter durch eine Fläche blühenden Almrauschs.
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Vom Hocheggriedel (1954 m), welcher nur eine Erhöhung inmitten von Latschen darstellt, hat man bereits guten Blick auf die letzten Meter bis zum Grieskogel. Bald geht's in den Frost ...
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Bei etwas über 2100 m liegt die noch zu sehende Schneegrenze und die armen Frühlings- (oder doch schon Sommer?) Blumen müssen eisige Kälte ertragen.
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Die Schnee- und Eisdecke wird immer dichter, jedoch ist's auf dem ruppigen Gras gut zu steigen.
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Schon ist man auch bei der Gipfeldose vom Grieskogel (2328 m).
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Blick auf Höllkogel (links) und Geierhaupt (rechts), der immer wieder in den Wolken verschwindet.
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Weiter gehts am Kamm entlang bis zum Geierhaupt-Gipfel (2417 m).
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Bergab nun weiter auf den Höllkogel (2323 m).
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Nachdem ich keine Lust habe, wieder bis zum Geierhaupt-Gipfel zurückaufzusteigen, beschließe ich auf gleicher Höhe zu bleiben und eine Querung durch den südwestlichen Gipfelhang zu machen.
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Eigentlich sind hier sämtliche Gipfel Skitouren-Berge. Da ich dies aber noch nicht so lange ausübe, sind mir sämtliche Gipfel unbekannt und für mich so auch eine Wanderung wert. Los geht's im Liesing-Graben in der Nähe der "Liesinger Toagschüssel". Da ich aber am Ende nicht den vollen Straßenlatscher haben möchte, parke ich nicht direkt bei der Weggabelung von Weg 971 sondern bei Weg 969 und gehe so erst mal den Bach entlang und später den Forstweg entlang. Kurz nach dem Treffen auf den Originalweg geht es weiter durch eine Fläche blühenden Almrauschs.
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Vom Hocheggriedel (1954 m), welcher nur eine Erhöhung inmitten von Latschen darstellt, hat man bereits guten Blick auf die letzten Meter bis zum Grieskogel. Bald geht's in den Frost ...
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Bei etwas über 2100 m liegt die noch zu sehende Schneegrenze und die armen Frühlings- (oder doch schon Sommer?) Blumen müssen eisige Kälte ertragen.
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Die Schnee- und Eisdecke wird immer dichter, jedoch ist's auf dem ruppigen Gras gut zu steigen.
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Schon ist man auch bei der Gipfeldose vom Grieskogel (2328 m).
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Blick auf Höllkogel (links) und Geierhaupt (rechts), der immer wieder in den Wolken verschwindet.
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Weiter gehts am Kamm entlang bis zum Geierhaupt-Gipfel (2417 m).
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Bergab nun weiter auf den Höllkogel (2323 m).
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Nachdem ich keine Lust habe, wieder bis zum Geierhaupt-Gipfel zurückaufzusteigen, beschließe ich auf gleicher Höhe zu bleiben und eine Querung durch den südwestlichen Gipfelhang zu machen.
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