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Wieder einmal trieb es mich für zwei tage in die berge,
zelt und Rucksack waren schnell gepackt ( mit der zeit bekommt man Routine...) ,
und meine solotour konnte beginnen
- start war die bergerhube im triebental, auf 1200m.
Ich wollte mir die "Königin" mal von allen seiten anschauen,
das ist die kleine, aber sehr schroffe Erhebung, die zwischen den Wanderwegen, die zu den gamskögeln bzw. dem gr. griesstein führen, liegt.
Im Gegensatz zu vielen anderen leuten hier liegt es mir fern, möglichst viel höhenmeter zu machen............,
was mir wichtig ist, ist das erkunden der berge und der Natur, das genießen der ruhe....
die dauernd wechselnden ansichten der berglandschaften stundenlang genießen zu können
und soweit als möglich, Wanderwege links liegen zu lassen
relativ ungeplant ging es dennoch zunächst auf dem Wanderweg Richtung knaudachtörl
017.JPG
das ist sie - die Königin , rechts im bild, dahinter die gamskögel
018.JPG
leicht ist er nicht, mein Rucksack, aber ich hab's ja nicht eilig, geh heut ja nur rauf..
022.JPG
Blick zum knaudachtörl, zum gr. und kl. griesstein
034.JPG
kurz vor dem knaudachtörl genoß ich zunächst mal die grandiose Kulisse,
und überlegte, wo ich mein zelt wohl hinstellen konnte -
und schwenkte Richtung süd ab....mal sehen, ob ich die Umrundung der Königin schaffe !
eine Herausforderung mit der last am rücken, denn die blockhalden waren nicht zu übersehen...
035.JPG
037.JPG
der Zeltplatz war dann schnell gefunden,
lag auf beachtlichen 1900 m
keine 100 m entfernt lieferten sich dann mehrere steinböcke ihre rangkämpfe,
die Tiere ließen sich durch meine Anwesenheit überhaupt nicht stören -
und so genoß ich das Schauspiel lang und als einzige v.i.p.
045.JPG
049.JPG
dann ging's ans essenkochen, es schmeckt nirgends besser als am berg
053.JPG
wer hat da von wem die form übernommen...??
055.JPG
und ganz besonders genieße ich die abend- und morgenstimmung am berg,
wirklich rüberkommen tun sie mit diesen kleinen Bildern hier nicht, aber ich versuch's trotzdem
056.JPG
gegen 20 Uhr dann noch eine kleine Erkundung der näheren Umgebung, zum entdecken gibt es genug ( und auch das fehlen des rucksacks erleichtert die Sache..)
058.JPG
zelt und Rucksack waren schnell gepackt ( mit der zeit bekommt man Routine...) ,
und meine solotour konnte beginnen
- start war die bergerhube im triebental, auf 1200m.
Ich wollte mir die "Königin" mal von allen seiten anschauen,
das ist die kleine, aber sehr schroffe Erhebung, die zwischen den Wanderwegen, die zu den gamskögeln bzw. dem gr. griesstein führen, liegt.
Im Gegensatz zu vielen anderen leuten hier liegt es mir fern, möglichst viel höhenmeter zu machen............,
was mir wichtig ist, ist das erkunden der berge und der Natur, das genießen der ruhe....
die dauernd wechselnden ansichten der berglandschaften stundenlang genießen zu können
und soweit als möglich, Wanderwege links liegen zu lassen
relativ ungeplant ging es dennoch zunächst auf dem Wanderweg Richtung knaudachtörl
017.JPG
das ist sie - die Königin , rechts im bild, dahinter die gamskögel
018.JPG
leicht ist er nicht, mein Rucksack, aber ich hab's ja nicht eilig, geh heut ja nur rauf..
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Blick zum knaudachtörl, zum gr. und kl. griesstein
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kurz vor dem knaudachtörl genoß ich zunächst mal die grandiose Kulisse,
und überlegte, wo ich mein zelt wohl hinstellen konnte -
und schwenkte Richtung süd ab....mal sehen, ob ich die Umrundung der Königin schaffe !
eine Herausforderung mit der last am rücken, denn die blockhalden waren nicht zu übersehen...
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der Zeltplatz war dann schnell gefunden,
lag auf beachtlichen 1900 m
keine 100 m entfernt lieferten sich dann mehrere steinböcke ihre rangkämpfe,
die Tiere ließen sich durch meine Anwesenheit überhaupt nicht stören -
und so genoß ich das Schauspiel lang und als einzige v.i.p.
045.JPG
049.JPG
dann ging's ans essenkochen, es schmeckt nirgends besser als am berg
053.JPG
wer hat da von wem die form übernommen...??
055.JPG
und ganz besonders genieße ich die abend- und morgenstimmung am berg,
wirklich rüberkommen tun sie mit diesen kleinen Bildern hier nicht, aber ich versuch's trotzdem
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gegen 20 Uhr dann noch eine kleine Erkundung der näheren Umgebung, zum entdecken gibt es genug ( und auch das fehlen des rucksacks erleichtert die Sache..)
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