Ausgangspunkt ist der Parkplatz nach der Franzlbauerhütte im Bärntal. Es gibt recht gutes Wanderwetter - nicht zu heiß, etwas bewölkt und es weht ein leichtes aufmunterndes Lüftchen.
Wegführung: siehe nachfolgenden Kartenausschnitt
Gesamtlänge der Tour ca. 14 km
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Nach dem Start im Bärntal geht es durch das Frattental mäßig steil bergan zum Triebener Törl.
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Weiter auf der Zirbenleiten über Geröllabschnitte in Richtung nordost. Nach einem Blick zum Eberlsee geht es steil und weiterhin sehr steinig aufwärts zum Großen Grießstein. Dieser ist an diesem Sonntag recht gut besucht.
Großer Grießstein, 2337 m - Blick vom Gr. Grießstein zum Eberlsee und ins Triebental
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Ein gut sichtbarer Steig führt auf der SSO-Seite vom Gr. Grießstein hinunter. Dieser ist auch als Bergabstrecke angenehm zu bewältigen. Nur im unteren Teil gibt es eine kleinere Stufe, wo ich meine Tourenstöcke in einer Hand trage. Der Kleine Grießstein baut sich auf, aber es ist nicht sehr weit bis zum Gipfel.
Weg hinunter vom Großen Grießstein - Kleiner Grießstein, 2.175 m
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Auch vom Kleinen Grießstein nehme ich wieder die Rückseite als Talweg. Von oben bis hinunter zum Knaudachtörl ist es gleichmäßig steil, aber es gibt keine ausgesetzten Stellen. Bei Nässe ist dieser Abstieg aber eher nicht zu empfehlen.
Knaudachtörl, 2009 m - Übergang zum Knaudachkogel - es schaut schwieriger aus, als es letztendlich ist.
Der Knaudachkogel schaut von dieser Seite recht imposant aus. Am rechten Foto sieht man die einzige kurze, leichte "Kletterei" über ca. 3 m hohes Blockwerk hinunter - hätte ich vielleicht auch umgehen können.
010-20130715.jpg 011-20130715.jpg
Auf einer grasbewachsenen, steilen Rinne mit Trittstufen geht es zum Gipfel. Der Knaudachkogel mit dem bekannten extravaganten Gipfelschmuck, 2227 m
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Hochleitenspitze, 2329 m - schönes Schitourengelände, rechts dahinter bereits der Gamskogel - ein Blick zurück zum Knaudach und den Grießsteinen
014-20130715.jpg 015-20130715.jpg
Noch ein kurzer Abstecher zum Gamskogel, 2386 m - vielbesucht von Kletterern und Wanderern und wieder zurück zur steilen "Leiten" der Hochleitenspitze. Als letzten Downhill nehme ich die Direttissima hinunter in den weiten Talboden. Der angenehme Pfad am Talgrund mündet bald in eine Forststraße und ich hatsche retour zur Franzlbauerhütte. Bis auf den letzten Teil, die Schotterstraße war das eine tolle abwechsungsreiche Strecke und den "Gipfelpickel" am Knaudachkogel wollte ich mir schon länger mal anschauen. Am späteren Nachmittag war dann Füße hochlagern angesagt
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Wegführung: siehe nachfolgenden Kartenausschnitt
Gesamtlänge der Tour ca. 14 km
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Nach dem Start im Bärntal geht es durch das Frattental mäßig steil bergan zum Triebener Törl.
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Weiter auf der Zirbenleiten über Geröllabschnitte in Richtung nordost. Nach einem Blick zum Eberlsee geht es steil und weiterhin sehr steinig aufwärts zum Großen Grießstein. Dieser ist an diesem Sonntag recht gut besucht.
Großer Grießstein, 2337 m - Blick vom Gr. Grießstein zum Eberlsee und ins Triebental
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Ein gut sichtbarer Steig führt auf der SSO-Seite vom Gr. Grießstein hinunter. Dieser ist auch als Bergabstrecke angenehm zu bewältigen. Nur im unteren Teil gibt es eine kleinere Stufe, wo ich meine Tourenstöcke in einer Hand trage. Der Kleine Grießstein baut sich auf, aber es ist nicht sehr weit bis zum Gipfel.
Weg hinunter vom Großen Grießstein - Kleiner Grießstein, 2.175 m
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Auch vom Kleinen Grießstein nehme ich wieder die Rückseite als Talweg. Von oben bis hinunter zum Knaudachtörl ist es gleichmäßig steil, aber es gibt keine ausgesetzten Stellen. Bei Nässe ist dieser Abstieg aber eher nicht zu empfehlen.
Knaudachtörl, 2009 m - Übergang zum Knaudachkogel - es schaut schwieriger aus, als es letztendlich ist.
Der Knaudachkogel schaut von dieser Seite recht imposant aus. Am rechten Foto sieht man die einzige kurze, leichte "Kletterei" über ca. 3 m hohes Blockwerk hinunter - hätte ich vielleicht auch umgehen können.
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Auf einer grasbewachsenen, steilen Rinne mit Trittstufen geht es zum Gipfel. Der Knaudachkogel mit dem bekannten extravaganten Gipfelschmuck, 2227 m
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Hochleitenspitze, 2329 m - schönes Schitourengelände, rechts dahinter bereits der Gamskogel - ein Blick zurück zum Knaudach und den Grießsteinen
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Noch ein kurzer Abstecher zum Gamskogel, 2386 m - vielbesucht von Kletterern und Wanderern und wieder zurück zur steilen "Leiten" der Hochleitenspitze. Als letzten Downhill nehme ich die Direttissima hinunter in den weiten Talboden. Der angenehme Pfad am Talgrund mündet bald in eine Forststraße und ich hatsche retour zur Franzlbauerhütte. Bis auf den letzten Teil, die Schotterstraße war das eine tolle abwechsungsreiche Strecke und den "Gipfelpickel" am Knaudachkogel wollte ich mir schon länger mal anschauen. Am späteren Nachmittag war dann Füße hochlagern angesagt
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