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Hochreichart (2416m), Geierhaupt (2417m) und mehr, Seckauer Alpen

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  • #16
    AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

    Vom Geierhaupt...
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    • #17
      AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

      ... überblickt man die weite Strecke zurück über den Hirschkarlgrat zum Hochreichart.
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      • #18
        AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

        Außerdem offenbart sich hier der Blick auf einen Teil des weiteren Weges. Im Vordergrund der Schrimpfkogel, dahinter der Kerschkern. Dazwischen liegen beachtliche Gegensteigungen.
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        • #19
          AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

          Auf dem Weg zum Schrimpfkogel (2207 m) liegt eine der ganz wenigen Wasserstellen, die ich an diesem Tag gesehen habe. Im Hintergrund sieht man die Triebener Tauern.
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          • #20
            AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

            Der nächste zu überschreitende Gipfel ist der Kerschkern, hier mit den Triebener Tauern im Westen. In diesem Bereich ist der Weg wieder markiert und auch leicht zu finden, obwohl im Sommer nur sehr wenige Menschen hier unterwegs sein dürften.
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            • #21
              AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

              Vom Kerschkern sieht man bereits die nächsten Gipfel, die es zu besteigen gilt: Goldberg (vorne), Lattenberg (links dahinter) und Bärenkogel (zwischen den beiden, dahinter). Rechts außerhalb des Bildes liegt der Bärensulsattel, der Umkehrpunkt der Tour.
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              • #22
                AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                Ohne große Mühen - die Schartenhöhen werden in diesem Bereich des Rundweges geringer - ist der einsame Goldberg erreicht.
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                • #23
                  AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                  Am Anstieg zum Bärenkogel sieht man hinter sich die überquerten Gipfel: Goldberg, Kerschkern und Lattenberg (von links nach rechts).
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                  • #24
                    AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                    An den blühenden Erikastauden und dem bereits teilweise verfärbten Gras erkennt man, dass der Herbst Einzug hält.

                    Vom gemütlichen Bärensulsattel bietet sich noch einmal der Rückblick auf einige der erstiegenen Gipfel: links im Hintergrund der Hochreichart, rechts davon (ganz hinten) das Geierhaupt, noch weiter rechts der Kerschkern.

                    Anschließend geht es auf steilen Fahrwegen und danach auf einer Straße langwierig zurück zum Ausgangspunkt.
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                    • #25
                      AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                      Hallo Thomas!

                      Vielen Dank für deinen tollen Tourenbericht. Es schaut den schönen Fotos nach wirklich nach einer sehr ruhigen und einsamen Tour aus.

                      LG Petra

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                      • #26
                        AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr



                        HALLO THOMAS!!!

                        Gratulation zur schönen Tour!Danke für den exzellenten Bericht und die schönenFotos!

                        MFG HANNES
                        Was soll ich sagen in diesen Bergen voll Frieden und Schönheit?Ich kann nur andächtig Schweigen und Staunen.
                        Dort wo Tirol an Salzburg grenzt....

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                        • #27
                          AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                          Hallo Thomas,

                          fantastische Tour, & toller Bericht - super!

                          Die Einsamkeit der Seckauer, besonders auf so langen Touren ist wirklich beeindruckend!
                          Wir haben etwa die gleiche Tour auf 2 Jahre verteilt:

                          ca.1998:
                          (1) Liesingtal - Ripplgraben - Schönebentörl - Hochreichart - Brandstättertörl - Hochreicharthütte
                          (2) Hütte - Kl. Reichart - Hirschkarlgrat - Grieskogel - Liesingtal

                          *** das von Dir beschriebene Bachbett war damals offenbar genauso beinander - fast nix markiert & sehr schuttig & feucht: wir haben es als "Aufstieg im Wasserfall" bezeichnet
                          *** Hirschkarlgrat: sehr schön, aber nicht ungefährlich; er ist zwar nicht schwerer als (stellenweise) II, aber sehr brüchig!
                          *** eines der schönsten Erlebnisse in den Tauern überhaupt haben wir im Hölltalsattel gehabt - vier junge Steinböcke, die sichs gegeben haben: spielerisch gekämpft & herumgesprungen, daß es eine Freude war. Im Gegensatz zu den GranParadiso-Steinböcken waren die so scheu, daß sie verschwunden sind, als wir auf 100 m heran waren.
                          *** im Hinterkopf haben wir schon auch die Gesamtüberschreitung zum Bärensulsattel gehabt, daraus ist aber aus verschiedenen Gründen nix geworden.

                          Und drum waren wir das Jahr darauf wieder dort:

                          ca.1999:
                          (1) Liesingtal - Geierhaupt - Grieskogel & den ganzen Grat zum Bärensulsattel - Beisteiner Alm
                          (2) Himmeleck - Grat zum Gr. Schober - Schoberpaß

                          *** vom Liesingtal über den gesamten Grat zur Beisteineralm warens exakt 2000 Höhenmeter - Du warst gestern also eher um die 3000 hm unterwegs, schätz ich mal
                          *** die Übernachtung auf der Beisteiner Alm, in herrlichen Federbetten, aber genau überm Kuhstall war ein Erlebnis für sich

                          Alles in allem warens zwei herrliche Touren!
                          Und den gesamten Grat in EINER Tour zu überschreiten, ist fantastisch Gratuliere!

                          Hannes
                          oba frogz mi ned wia

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                          • #28
                            AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                            super!

                            das ist eine expedition ins unbekannte.
                            abenteur quasi vor der haustuere und ein ewig langer hatscher!
                            super bericht und super bilder! danke!
                            Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                            asti, asti bandar ko bakaro!
                            Langsam, langsam fang den Affen!
                            Indisches Sprichwort

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                            • #29
                              AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                              Zitat von daxy
                              das ist eine expedition ins unbekannte.
                              abenteur quasi vor der haustuere und ein ewig langer hatscher!
                              Du hast es bestens auf den Punkt gebracht! Obwohl es ein Hatscher ist, ist es auf jeden Fall empfehlenswert. Vielleicht so etwas wie das Pendant zum Eisenerzer Alpen Kammweg, der ja genau auf der anderen Talseite verläuft!?

                              Ciao, Thomas

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                              • #30
                                AW: Hochreichart (2416 m), Geierhaupt (2417 m) und mehr

                                Hallo Thomas,

                                ganz toller Bericht und die Fotos erinnern mich an die vielen Male, wo ich in dieser Gegend unterwegs war. Ich habe zwar den Hirschkarlgrat nicht gemacht - für mich war der zu ausgesetzt, aber sonst habe ich in den Rottenmanner-, Seckauer- und Wölzer Tauern jeden Gipfel erklommen und unzählige Grat- bzw. Kammwanderungen in den Jahren 1986 bis 1996 durchgeführt. Lediglich den Gamskögelgrat habe ich noch nicht gemacht. Dreisteckengrat dafür schon. Zumeist habe ich alleine oder mit einem Bergkameraden 2-4 Tagestouren dort gemacht, wobei wir immer im Freien biwakiert haben. Mit dem Wasser war es nicht immer ganz leicht - daß hast du selbst bemerkt!

                                Ich mag diese Landschaften ganz besonders und wenn man Ende Sept./Anfang Okt. dort unterwegs ist und etwas Glück hat kann man ganze Rudeln von Hirschen inkl. Kühen und Jungtieren beobachten. Manchmal kann man auch Adler beobachten.
                                LGr. Pablito

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