Dank dem stabilen Bergwetter konnte ich dem dampfigen Wien nach fünf Arbeitstagen endlich wieder entfliehen. Asyl bot mir das Gesäuse. Meine Begleitung war schon des öfteren dort unterwegs gewesen, aber für meine Wenigkeit war´s (wiedermal) eine Premiere.
Das Aufstehen um 5h Morgens fiel mir diesmal garnicht schwer, denn ich freute mich seit Donnerstag auf diese Tour. Die Überschreitung des Lugauers war die Idee meines Bergpartners und ich war natürlich absolut einverstanden.
Nach der 2,5 std dauernder, aber keinerlei ununterhaltsamen Anfahrt aus Wien starteten wir um 8:30 Uhr von Radmer a.d. Hasel. Wozu ich sicherheitshalber meine lange Hose mitgenommen, Haube, Halstuch und Handschuhe in den Rucksack gepackt habe weiß ich nicht. Das Zeug blieb auf jedenfall im Kofferraum. Nach den ersten Minuten begann der Schweiss schon kräftig zu rinnen. Der Aufstieg erfolgte zuerst durch einen Wald der nach oben hin immer lichter wurde bis man dann nach einiger Zeit auch schonden Fels sehen konnte. Dies ist dann für mich meist der Punkt an dem ich die Kamerea hervorhole und sie auch nicht mehr weg stecke.
Nach dem Waldstück und somit auch dem Ende des Schattigen Gebietes wurde fest Sonneschutz aufgetragen und ordentlich getrunken.
Der Durst war an diesem Tag insgeheim sehr groß.
Es war in etwa halb 11 und uns kamen schon vier Leute entgegen. Wie gibts das? Wir fragten uns ob diese Leute einfach nur rauf zum höchsten Punkt gerannt und sofort wieder abgestiegen sind. Genossen sie diese Gegend denn garnicht? Mussten sie vielleicht Nachmittags noch arbeiten und gingen schon um 4 Uhr Morgens los? Machten sie die Besteigung aus rein sportlichen Gründen? Übernachtet haben sie vermutlich nirgends denn die Rucksäcke waren klein gehalten. Wie auch immer,... wir genossen.
Da ich wenig Gipfel der Umgebung kannte war Martin dran und drauf mir alles zu erklären. Und er machte es toll. So toll das ich viele weiter Ziele habe. Das Hochtor, den Große Buchstein, die Tieflimauer via Teufelsteig und vieles mehr.
Für den jetztigen Moment wollte ich aber nur eines,... zum Gipfel des Lugauer.
Endlich dort angekommen waren wir aber nicht alleine. Ich spreche nicht von Menschlicher Gesellschaft, diese wäre mir in dem Fall sogar lieber gewesen. Es schwirrten unzählige Mücken, Wespen und fliegende Ameisen herum. Diese Viecher waren so lästig dass sie einem sogar in die Augen flogen wenn man nicht ununterbrochen mit den Händen fuchtelte. Gegen Insektenspray waren sie immun. Wenigstens gabs extra Eiweis im Mittagesse welches schneller als sonst eingenommen wurde.
Das Gipfelfoto blieb natürlich nicht aus.
Das tolle, einmalige, von mir noch nie so nah gesehene, mich wirklich beeindruckende Panorama wollten wir wegen des Getier´s von einer anderen Stelle aus genießen. Nämlich am gegenüberliegenden Gipfel. Auf zur Überschreitung.
Und so sah sie aus.
Die "Kletterpassagen" waren an enigen Stellen mit einem Seil gesichert und somit absolut gut und sicher zu meistern.
Das Aufstehen um 5h Morgens fiel mir diesmal garnicht schwer, denn ich freute mich seit Donnerstag auf diese Tour. Die Überschreitung des Lugauers war die Idee meines Bergpartners und ich war natürlich absolut einverstanden.
Nach der 2,5 std dauernder, aber keinerlei ununterhaltsamen Anfahrt aus Wien starteten wir um 8:30 Uhr von Radmer a.d. Hasel. Wozu ich sicherheitshalber meine lange Hose mitgenommen, Haube, Halstuch und Handschuhe in den Rucksack gepackt habe weiß ich nicht. Das Zeug blieb auf jedenfall im Kofferraum. Nach den ersten Minuten begann der Schweiss schon kräftig zu rinnen. Der Aufstieg erfolgte zuerst durch einen Wald der nach oben hin immer lichter wurde bis man dann nach einiger Zeit auch schonden Fels sehen konnte. Dies ist dann für mich meist der Punkt an dem ich die Kamerea hervorhole und sie auch nicht mehr weg stecke.
Nach dem Waldstück und somit auch dem Ende des Schattigen Gebietes wurde fest Sonneschutz aufgetragen und ordentlich getrunken.
Der Durst war an diesem Tag insgeheim sehr groß.
Es war in etwa halb 11 und uns kamen schon vier Leute entgegen. Wie gibts das? Wir fragten uns ob diese Leute einfach nur rauf zum höchsten Punkt gerannt und sofort wieder abgestiegen sind. Genossen sie diese Gegend denn garnicht? Mussten sie vielleicht Nachmittags noch arbeiten und gingen schon um 4 Uhr Morgens los? Machten sie die Besteigung aus rein sportlichen Gründen? Übernachtet haben sie vermutlich nirgends denn die Rucksäcke waren klein gehalten. Wie auch immer,... wir genossen.
Da ich wenig Gipfel der Umgebung kannte war Martin dran und drauf mir alles zu erklären. Und er machte es toll. So toll das ich viele weiter Ziele habe. Das Hochtor, den Große Buchstein, die Tieflimauer via Teufelsteig und vieles mehr.
Für den jetztigen Moment wollte ich aber nur eines,... zum Gipfel des Lugauer.
Endlich dort angekommen waren wir aber nicht alleine. Ich spreche nicht von Menschlicher Gesellschaft, diese wäre mir in dem Fall sogar lieber gewesen. Es schwirrten unzählige Mücken, Wespen und fliegende Ameisen herum. Diese Viecher waren so lästig dass sie einem sogar in die Augen flogen wenn man nicht ununterbrochen mit den Händen fuchtelte. Gegen Insektenspray waren sie immun. Wenigstens gabs extra Eiweis im Mittagesse welches schneller als sonst eingenommen wurde.
Das Gipfelfoto blieb natürlich nicht aus.
Das tolle, einmalige, von mir noch nie so nah gesehene, mich wirklich beeindruckende Panorama wollten wir wegen des Getier´s von einer anderen Stelle aus genießen. Nämlich am gegenüberliegenden Gipfel. Auf zur Überschreitung.
Und so sah sie aus.
Die "Kletterpassagen" waren an enigen Stellen mit einem Seil gesichert und somit absolut gut und sicher zu meistern.
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