Eigentlich sollte man sich bei diesen Temperaturen keinen südseitigen Anstieg aussuchen, aber von meiner Begehung 2004 wusste ich, dass ein Großteil des Anstieges im Wald verläuft.
Damals hatte ich oft den Weg verloren, Markierungen waren kaum vorhanden und verblasst. Als ich dann im Abstieg schon kurz unter dem Gipfelkamm die Querung verpasst hatte, war ich in steiles Gelände geraten, wieder hinauf- und auf der nördlichen Seite nach Lassing geflüchtet und von dort per Autostopp wieder nach Fachwerk gelangt.
Vor ein paar Jahren musste die Bergrettung eine Gruppe Bergsteiger aus den Südhängen des Hochkars bergen, die sich im Abstieg verirrt hatten. Ich wollte die Gegend noch einmal besuchen.
Start in Fachwerk, hinter dem Gebäude nach links zur Lassingbach-Brücke
comp_DSCF5601.jpg
Recht einladend sieht der Wegweiser nicht aus ...
comp_DSCF5602.jpg
Hier mündet der Lassingbach in die Salza.
comp_DSCF5603.jpg
Nach der Brücke folgt man kurz einer Forststraße nach rechts; den bald folgenden Wegweiser nach links hätte ich fast übersehen, er lag mit der Schrift nach unten am Boden. Möglicherweise wurde er beim Planieren der Fläche umgefahren?
Straße von links, Wegweiser, und geradeaus in die Botanik
comp_DSCF5757.jpg
Der Beginn des Weges ist schlecht zu erkennen, rechts oben eine Markierung.
comp_DSCF5607.jpg
Dann folgen gute 2 Stunden Steilwald-Serpentinen, teils grasig, auch felsdurchsetzt, über und unter Totholz (das müssen enorme Windschäden sein), aber: mit neuen Markierungen!
comp_DSCF5610.jpg
comp_DSCF5630.jpg
comp_DSCF5640.jpg
comp_DSCF5652.jpg
Später geht es einige Minuten an einer markanten Mauer entlang ...
comp_DSCF5670.jpg
... bis man endlich eine Schulter erreicht, ...
comp_DSCF5678.jpg
... von der man die Südhänge und den Gipfelkamm überblickt.
comp_DSCF5681.jpg
Damals hatte ich oft den Weg verloren, Markierungen waren kaum vorhanden und verblasst. Als ich dann im Abstieg schon kurz unter dem Gipfelkamm die Querung verpasst hatte, war ich in steiles Gelände geraten, wieder hinauf- und auf der nördlichen Seite nach Lassing geflüchtet und von dort per Autostopp wieder nach Fachwerk gelangt.
Vor ein paar Jahren musste die Bergrettung eine Gruppe Bergsteiger aus den Südhängen des Hochkars bergen, die sich im Abstieg verirrt hatten. Ich wollte die Gegend noch einmal besuchen.
Start in Fachwerk, hinter dem Gebäude nach links zur Lassingbach-Brücke
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Recht einladend sieht der Wegweiser nicht aus ...
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Hier mündet der Lassingbach in die Salza.
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Nach der Brücke folgt man kurz einer Forststraße nach rechts; den bald folgenden Wegweiser nach links hätte ich fast übersehen, er lag mit der Schrift nach unten am Boden. Möglicherweise wurde er beim Planieren der Fläche umgefahren?
Straße von links, Wegweiser, und geradeaus in die Botanik
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Der Beginn des Weges ist schlecht zu erkennen, rechts oben eine Markierung.
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Dann folgen gute 2 Stunden Steilwald-Serpentinen, teils grasig, auch felsdurchsetzt, über und unter Totholz (das müssen enorme Windschäden sein), aber: mit neuen Markierungen!
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Später geht es einige Minuten an einer markanten Mauer entlang ...
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... bis man endlich eine Schulter erreicht, ...
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... von der man die Südhänge und den Gipfelkamm überblickt.
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