Der Kleine Feistringstein ist ja ein wirklich schöner Gipfel, der allgemein begangene Anstieg über Hackentörl und den "L2"-Grenzstein ist jedoch ziemlich mühsam. Schön das es eine Alternative gibt: den Ostgrat.
Ganz kommt man hier auch nicht ohne steiles, wegloses Waldgelände aus, allerdings entschädigt dann ein ebenso aussichtsreicher wie unterhaltsamer Felsrücken der sich kann vorm Gipfel zu einem richtigen Grat verengt.
Vom Schwierigkeitsgrat her ists ähnlich wie der Weiterweg zum Grossen Feistringstein - blockig/griffig aber auch recht brüchig. Nachdem ich diese Aufstiegsvariante kennengelernt habe wird mich die Walddiretissima wohl nie mehr im Aufstieg sehen.
Von der Hackenalm gehts über eine neue Forststrasse etwa 30hm unterhalb des Zeller Steigs in Richtung Ostkamm den man im Bereich eines kleinen Sattels erreichen kann (verwachsene Traktorspur von der Forststrasse).
Man könnte auch den Zeller Steig verwenden, der in diesem Bereich allerdings ziemlich verwachsen ist.
Ab hier gehts gut 200hm direkt durch den Wald hinauf - nicht dem verlockenden Zeller Steig nach links folgen. Der Hang ist recht steil aber wenig bewachsen und gut zu gehen. Man könnte auch einen Teil der Höhenmeter über die Kehren einer Forststrasse rechterhand überwinden.
Wo der Kamm steiler wird werden erste Steigspuren sichtbar, rechtshaltend erreicht man diesen schönen Rücken.
Ab hier auf recht deutlichen Steigspuren immer am Grat bzw. leicht links davon.
Felstor mit Blick zum Hochschwab
Es wird steiler, von links auf den ersten Aufschwung dann rechts an der Kante schön griffig raufklettern.
Der Grat wird schmäler kann aber direkt an der Kante erklettert werden
Unmittelbar vorm Gipfelaufbau wirds kurz ausgesetzt
Der Gipfelaufbau wird auf der Südseite umgangen wo man nach wenigen Schritten zum Gedenkkreuz und den normalen Anstieg trifft. Von dort sinds nur mehr ein paar Minuten zum Gipfel.
Obligatorisches Karabinerphoto
Ganz kommt man hier auch nicht ohne steiles, wegloses Waldgelände aus, allerdings entschädigt dann ein ebenso aussichtsreicher wie unterhaltsamer Felsrücken der sich kann vorm Gipfel zu einem richtigen Grat verengt.
Vom Schwierigkeitsgrat her ists ähnlich wie der Weiterweg zum Grossen Feistringstein - blockig/griffig aber auch recht brüchig. Nachdem ich diese Aufstiegsvariante kennengelernt habe wird mich die Walddiretissima wohl nie mehr im Aufstieg sehen.
Von der Hackenalm gehts über eine neue Forststrasse etwa 30hm unterhalb des Zeller Steigs in Richtung Ostkamm den man im Bereich eines kleinen Sattels erreichen kann (verwachsene Traktorspur von der Forststrasse).
Man könnte auch den Zeller Steig verwenden, der in diesem Bereich allerdings ziemlich verwachsen ist.
Ab hier gehts gut 200hm direkt durch den Wald hinauf - nicht dem verlockenden Zeller Steig nach links folgen. Der Hang ist recht steil aber wenig bewachsen und gut zu gehen. Man könnte auch einen Teil der Höhenmeter über die Kehren einer Forststrasse rechterhand überwinden.
Wo der Kamm steiler wird werden erste Steigspuren sichtbar, rechtshaltend erreicht man diesen schönen Rücken.
Ab hier auf recht deutlichen Steigspuren immer am Grat bzw. leicht links davon.
Felstor mit Blick zum Hochschwab
Es wird steiler, von links auf den ersten Aufschwung dann rechts an der Kante schön griffig raufklettern.
Der Grat wird schmäler kann aber direkt an der Kante erklettert werden
Unmittelbar vorm Gipfelaufbau wirds kurz ausgesetzt
Der Gipfelaufbau wird auf der Südseite umgangen wo man nach wenigen Schritten zum Gedenkkreuz und den normalen Anstieg trifft. Von dort sinds nur mehr ein paar Minuten zum Gipfel.
Obligatorisches Karabinerphoto
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