Dienstag 30.8.2005 :
Mit Forums- und Arbeitskollegen Ambi besuchte ich wieder einmal das Gesäuse. Diesmal war eine für uns noch vollkommen unbekannte Gegend dran.
Ausgangspunkt war Gstatterboden, von wo wir um 6 Uhr Richtung Ennstalerhütte starteten.
Knapp vor der Hütte zweigte dann der Weg zum Kl. Buchstein [1990m] ab. Entlang der Lucketen Mauer (Felssturz!!) und an der Tieflimauer vorbei, querten wir in stetigem Auf und Ab bis vor den Gipfel . Um dem Ganzen den besonderen „Kick“ zu geben, folgte noch eine Umrundung des Berges bis auf die gegenüberliegende Seite, wo dann endlich der Aufstieg zum Gipfel begann.
Im obersten Bereich war noch IIer Gelände zu bewältigen, dann standen wir endlich beim Gipfelkreuz .(Gz: 5 ½ Std.)
Beim Retourweg ließ ich es mir dann nicht nehmen, auch noch der Tieflimauer [1920m] über den versicherten Teufelssteig auf’s Haupt zu kraxeln. Ein schöner Klettersteig, der nach oben hin konstant an Schwierigkeit zulegte, und im Ausstiegsbereich 2 „knackige“ Überhangstellen aufwies.
Abstieg über den Normalweg, und danach noch zur Ennstalerhütte, wo Freund Ambi und 1 Liter Radler warteten.
Nach dem Abstieg zum Auto in Gtatterboden zogen wir folgenden Schluß: Eine wunderschöne Tour, ABER !! auf den Kleinen Buchstein sollte man eindeutig besser vom Erbsattel gehen. (Gz: 3 Std.)
Unsere Bilder gibt es hier .
Günter
PS: Für die Statistiker unter Euch: Der gestrige Tag brachte mir „satte“ 2100 Aufstiegshöhenmeter. Ich geb jetzt einmal 2 Tage Ruhe
Mit Forums- und Arbeitskollegen Ambi besuchte ich wieder einmal das Gesäuse. Diesmal war eine für uns noch vollkommen unbekannte Gegend dran.
Ausgangspunkt war Gstatterboden, von wo wir um 6 Uhr Richtung Ennstalerhütte starteten.
Knapp vor der Hütte zweigte dann der Weg zum Kl. Buchstein [1990m] ab. Entlang der Lucketen Mauer (Felssturz!!) und an der Tieflimauer vorbei, querten wir in stetigem Auf und Ab bis vor den Gipfel . Um dem Ganzen den besonderen „Kick“ zu geben, folgte noch eine Umrundung des Berges bis auf die gegenüberliegende Seite, wo dann endlich der Aufstieg zum Gipfel begann.
Im obersten Bereich war noch IIer Gelände zu bewältigen, dann standen wir endlich beim Gipfelkreuz .(Gz: 5 ½ Std.)
Beim Retourweg ließ ich es mir dann nicht nehmen, auch noch der Tieflimauer [1920m] über den versicherten Teufelssteig auf’s Haupt zu kraxeln. Ein schöner Klettersteig, der nach oben hin konstant an Schwierigkeit zulegte, und im Ausstiegsbereich 2 „knackige“ Überhangstellen aufwies.
Abstieg über den Normalweg, und danach noch zur Ennstalerhütte, wo Freund Ambi und 1 Liter Radler warteten.
Nach dem Abstieg zum Auto in Gtatterboden zogen wir folgenden Schluß: Eine wunderschöne Tour, ABER !! auf den Kleinen Buchstein sollte man eindeutig besser vom Erbsattel gehen. (Gz: 3 Std.)
Unsere Bilder gibt es hier .
Günter
PS: Für die Statistiker unter Euch: Der gestrige Tag brachte mir „satte“ 2100 Aufstiegshöhenmeter. Ich geb jetzt einmal 2 Tage Ruhe
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