Freitag, 2. September, 4.30 fuhr ich von Wien ins Gesäuse, startete um 7.30 bei der Kummerbrücke über den wirklich beeindruckenden Wasserfallweg zur Hesshütte , überlegte dort ob sich Hochtor u. Planspitze ausgehn aber der Hüttenwirt meinte geh lieber aufs Hochzinödl das Wetter ist sowas von unbeständig u. wenn Gewitter kommen dann von "Hinter der Hesshütte gg", also machte ich mich flotten Schrittes auf den Gipfel auf und ich war wirklich beeindruckt, wählte den Panoramaweg wieder hinunter zur Hesshütte - damit wars a Rundtour, anschliessend stieg ich nach Johnsbach ab wo ich im Gasthof "Zum Ödsteinblick" nächtigte, erster Tag herrliche Sonne u. schwül aber das is eh nix neues im heurigen Jahr.(Auto holte ich noch per Taxi von der Kummerbrücke damit ich am nächsten Tag zeitig starten kann da ja für Samstag schlechtes Wetter angesagt war doch es kam ein bisschen anders).
2. Tag Samstag 3.9. Ich fuhr von Johnsbach(kurzer Stopp beim Bergsteigerfriedhof - mh fast bekommt man die Ganselhaut u. nimmt sich vor vorsichtig zu gehn) zur Haltestelle Gstatterboden, dort startete ich wieder um 7.30 Richtung Ennsthalerhütte , halbe Stunde vor der Hütte hör ich ein Grammeln am Horizont und ich sag euch so schnell habts den Markus noch nie zu einer Hütte rauflaufen sehn(mir reichen die drei Gewitter die ich heuer schon am eigenen Leib erleben durfte) , 10 Minuten nachdem ich die Hütte erreichte fing es schon an (Sturm, Regen) so verbrachte ich fast eine STunde auf der Hütte hatte nette Gespräche mit Oberösterreichischen Naturfreunden .
Die Sonne kam doch raus und ich freute mich den Tambischbachturm zu ersteigen und es hat sich wirklich ausgezahlt - allein am Gipfel mit kurzem Sonnenschein - nur die Fernsicht war etwas getrübt von dem abziehenden Wolken nach dem Gewitter. Fast eine halbe Stunde blieb ich oben und genoss es einmal einen wirklich schönen Gipfel zu geniessen um nicht zu sagen dieser Tamische Turm gg ist ab sofort einer meiner Lieblingsgipfel - den muss ich im Winter noch mal aufsuchen mit Schneeschuhen.
Abstieg und jetzt kommts: Nicht den Retourweg über die Ennsthalerhütte wählte sondern Weg Nr. 648 in der Diretissima 900 hm hinunter : Rutschig, Wurzeln - davon 600 hm Latschengassen 2m rechts 2 m links, dreimal hats mich hingehaun und als ich endlich die Forststrasse bei der Kühboden Alm erreichte war ich froh , dann ging es auf selbiger Richtung Gstatterboden - doch vorher noch eine in meiner Karte nicht eingezeichnete Alm - Kroisnalm(hoffe das ich mir den Namen richtig gemerkt habe) und dort gabs frischen Steirerkas - mein Gott so lecker und ganz frisch gemacht).
Wirklich zwei sehr sehr schöne abwechslungsreiche Tage in der Gesäusewelt die ich zum ersten Mal aufsuchte und ich darf sagen : i komm wieder.
Grüsse Markus, anbei die Hesshütte - mehr Fotos in meiner Bildergallerie.
2. Tag Samstag 3.9. Ich fuhr von Johnsbach(kurzer Stopp beim Bergsteigerfriedhof - mh fast bekommt man die Ganselhaut u. nimmt sich vor vorsichtig zu gehn) zur Haltestelle Gstatterboden, dort startete ich wieder um 7.30 Richtung Ennsthalerhütte , halbe Stunde vor der Hütte hör ich ein Grammeln am Horizont und ich sag euch so schnell habts den Markus noch nie zu einer Hütte rauflaufen sehn(mir reichen die drei Gewitter die ich heuer schon am eigenen Leib erleben durfte) , 10 Minuten nachdem ich die Hütte erreichte fing es schon an (Sturm, Regen) so verbrachte ich fast eine STunde auf der Hütte hatte nette Gespräche mit Oberösterreichischen Naturfreunden .
Die Sonne kam doch raus und ich freute mich den Tambischbachturm zu ersteigen und es hat sich wirklich ausgezahlt - allein am Gipfel mit kurzem Sonnenschein - nur die Fernsicht war etwas getrübt von dem abziehenden Wolken nach dem Gewitter. Fast eine halbe Stunde blieb ich oben und genoss es einmal einen wirklich schönen Gipfel zu geniessen um nicht zu sagen dieser Tamische Turm gg ist ab sofort einer meiner Lieblingsgipfel - den muss ich im Winter noch mal aufsuchen mit Schneeschuhen.
Abstieg und jetzt kommts: Nicht den Retourweg über die Ennsthalerhütte wählte sondern Weg Nr. 648 in der Diretissima 900 hm hinunter : Rutschig, Wurzeln - davon 600 hm Latschengassen 2m rechts 2 m links, dreimal hats mich hingehaun und als ich endlich die Forststrasse bei der Kühboden Alm erreichte war ich froh , dann ging es auf selbiger Richtung Gstatterboden - doch vorher noch eine in meiner Karte nicht eingezeichnete Alm - Kroisnalm(hoffe das ich mir den Namen richtig gemerkt habe) und dort gabs frischen Steirerkas - mein Gott so lecker und ganz frisch gemacht).
Wirklich zwei sehr sehr schöne abwechslungsreiche Tage in der Gesäusewelt die ich zum ersten Mal aufsuchte und ich darf sagen : i komm wieder.
Grüsse Markus, anbei die Hesshütte - mehr Fotos in meiner Bildergallerie.
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