Nachdem wir vor 5 Wochen durch den Weitengrund aufgestiegen waren und die Burg- und Grünwasenwand großräumig umrundet hatten, wollten Toni, Wolfgang und ich gestern den direkten Anstieg zur Grünwasenwand erkunden. Anregung dazu waren Auskünfte von Gebu hier im Forum sowie ein Bericht von Joa im Forum Alpine Geckos. Die Latschengassen in der östlichen Flanke im oberen Teil hatten wir schon letztens von der Natternwand ausgespäht. Übersichtsfotos wird Toni (hoffentlich) noch beisteuern.
Wieder ging’s vom Kompek in der Dobrein vorerst über die Forststraße den Graben zur Schütt hinein, dann weglos diese hinauf. Im Hintergrund der Talschluss der Burg.
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Ca. 10 Minuten nach dem querenden Jagdsteig wandten wir uns nach links in den Steilwald hinauf.
Bald stießen wir auf eine Steigspur, die den Aufstieg wesentlich erleichterte. Weiter oben verloren wir sie allerdings immer wieder.
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Die Rückblicke waren eindrucksvoll.
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Irgendwann hätten wir uns wohl, um Gebu's und Joa's Spuren zu folgen und in den Sattel südlich der Burgwand zu gelangen, eher links halten müssen;
wir verfolgten aber einen Graben, der sich weiter oben immer mehr nach rechts zog und uns schließlich – zuletzt als Steilrinne – in eine Einschartung am Grat brachte.
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Rückblick auf die Burg-(Thürner-)wand kurz vor Erreichen des Grats…
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…und vom Felsköpfl bei der Scharte aus. Wir sind schon deutlich höher.
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In der Scharte. Blick nach Norden... ............................................ und nach Süden auf unseren Weiterweg in der Ostflanke der Grünwasenwand.
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Nach kurzem weglosen Anstieg erreichten wir eine schöne Latschengasse.
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Immer knapp unter den Felsen ging's dahin.
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Ein paar Mal geht’s steiler hinauf, dann wieder quer zum Hang.
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Die letzten Meter durch die Latschen…
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…dann war der Ausstieg am Gipfelkamm der Grünwasenwand erreicht.
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Wieder ging’s vom Kompek in der Dobrein vorerst über die Forststraße den Graben zur Schütt hinein, dann weglos diese hinauf. Im Hintergrund der Talschluss der Burg.
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Ca. 10 Minuten nach dem querenden Jagdsteig wandten wir uns nach links in den Steilwald hinauf.
Bald stießen wir auf eine Steigspur, die den Aufstieg wesentlich erleichterte. Weiter oben verloren wir sie allerdings immer wieder.
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Die Rückblicke waren eindrucksvoll.
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Irgendwann hätten wir uns wohl, um Gebu's und Joa's Spuren zu folgen und in den Sattel südlich der Burgwand zu gelangen, eher links halten müssen;
wir verfolgten aber einen Graben, der sich weiter oben immer mehr nach rechts zog und uns schließlich – zuletzt als Steilrinne – in eine Einschartung am Grat brachte.
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Rückblick auf die Burg-(Thürner-)wand kurz vor Erreichen des Grats…
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…und vom Felsköpfl bei der Scharte aus. Wir sind schon deutlich höher.
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In der Scharte. Blick nach Norden... ............................................ und nach Süden auf unseren Weiterweg in der Ostflanke der Grünwasenwand.
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Nach kurzem weglosen Anstieg erreichten wir eine schöne Latschengasse.
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Immer knapp unter den Felsen ging's dahin.
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Ein paar Mal geht’s steiler hinauf, dann wieder quer zum Hang.
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Die letzten Meter durch die Latschen…
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…dann war der Ausstieg am Gipfelkamm der Grünwasenwand erreicht.
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