Ursprungalm, Giglachsee, Rotmandlscharte, Keinprechthütte, Zinkwandstollen, Knappenkarseen, Vetternscharte, Giglachsee,
7. u. 8. 8. 2013
Was tut ein Tauernfuchs mit verstauchtem Fuß an supertollen Sommertagen?
Nach ein paar Tagen Zwangspause erhebt sich da beinahe zwangsläufig die Frage, ob nicht vielleicht doch etwas geht, eine Wanderung wenigstens, mit Stöcken vielleicht … Versuchen kann man´s ja…
Der Zinkwandstollen interessiert mich schon lange und ins Knappenkar wollte ich auch schon einmal. Dort sollte sich eine perfekte Seenrunde machen lassen. Einer meiner Freunde begleitet mich gerne.
Start ist die Ursprungalm, die ja mit PKW leicht zu erreichen ist, wo sich natürlich gleich der berühmte Dachsteinblick einstellt:
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Nach dem immens schweißtreibenden Aufstieg von etwa 45 min haben wir uns bereits das erste Bad im Oberen Giglachsee verdient.
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Wie immer bezaubert der See durch seine Vielgestaltigkeit aus verschiedenen Blickwinkeln
0004.jpg
Wir verfolgen den südlichen Weg entlang des Sees, der im Morgenlicht hier noch besser zur Geltung kommt
0005.jpg
Meine Fuß macht – gottseidank – nicht viel Probleme und bald schon streben wir empor Richtung Rotmandlscharte. Der Sauberg setzt sich hier ganz schön in Szene:
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Unter den Engelkarspitzen liegen grünäugig die Knappenseen, wir werden sie beim Rückweg aufsuchen
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Tief unter uns schon der Giglachsee, darüber die Kalkspitzen
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Die Rotmandlscharte macht ihrem Namen alle Ehre. Hier dominiert die Kette des Hochgollingkamms: v.l.n.r.:
Geinkel, Zwerfenberg, Elendberg, Golling, Steinkareck, Weißhöhe, Kasereck
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Wir haben heute alle Zeit der Welt, Gipfelambitionen kommen heute für mich nicht in Frage. Bin schon froh, so weit gekommen zu sein. So genießen wir den Blick hinab zu Buckelkarseen und Duisitzsee
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und halten uns lange auf dem prächtigen Aussichtsplatz auf (rechts der Sauberg)
0011.jpg
Nun kommt für mich die Stunde der Wahrheit, nämlich der Abstieg. Immerhin helfen (ausnahmsweise!!!) die Stöcke und (natürlich ebenfalls ausnahmsweise) eine Schmerztablette.
So streben wir über das Blockzeugs Richtung Krugeckscharte
0012.jpg
Ein Blick zurück zur Rotmandlscharte - ein Blick in eine bunte Welt
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Beschauliche Rastplätze ermöglichen malerische Blicke. Die Zinkwand ist die kleine Kuppe rechts, aber viel mehr imponiert die Brettspitze links davon und der Graunock dahinter. Links steht der Schaarnock
0014.jpg
Schon ist die Keinprechthütte in Sicht
0015.jpg
Zwar gehe ich nicht so flüssig, wie normal, aber problemlos erreichen wir die Hütte, wo wir uns mit (extra dünnen) Schnitzeln belohnen
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7. u. 8. 8. 2013
Was tut ein Tauernfuchs mit verstauchtem Fuß an supertollen Sommertagen?
Nach ein paar Tagen Zwangspause erhebt sich da beinahe zwangsläufig die Frage, ob nicht vielleicht doch etwas geht, eine Wanderung wenigstens, mit Stöcken vielleicht … Versuchen kann man´s ja…
Der Zinkwandstollen interessiert mich schon lange und ins Knappenkar wollte ich auch schon einmal. Dort sollte sich eine perfekte Seenrunde machen lassen. Einer meiner Freunde begleitet mich gerne.
Start ist die Ursprungalm, die ja mit PKW leicht zu erreichen ist, wo sich natürlich gleich der berühmte Dachsteinblick einstellt:
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Nach dem immens schweißtreibenden Aufstieg von etwa 45 min haben wir uns bereits das erste Bad im Oberen Giglachsee verdient.
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Wie immer bezaubert der See durch seine Vielgestaltigkeit aus verschiedenen Blickwinkeln
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Wir verfolgen den südlichen Weg entlang des Sees, der im Morgenlicht hier noch besser zur Geltung kommt
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Meine Fuß macht – gottseidank – nicht viel Probleme und bald schon streben wir empor Richtung Rotmandlscharte. Der Sauberg setzt sich hier ganz schön in Szene:
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Unter den Engelkarspitzen liegen grünäugig die Knappenseen, wir werden sie beim Rückweg aufsuchen
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Tief unter uns schon der Giglachsee, darüber die Kalkspitzen
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Die Rotmandlscharte macht ihrem Namen alle Ehre. Hier dominiert die Kette des Hochgollingkamms: v.l.n.r.:
Geinkel, Zwerfenberg, Elendberg, Golling, Steinkareck, Weißhöhe, Kasereck
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Wir haben heute alle Zeit der Welt, Gipfelambitionen kommen heute für mich nicht in Frage. Bin schon froh, so weit gekommen zu sein. So genießen wir den Blick hinab zu Buckelkarseen und Duisitzsee
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und halten uns lange auf dem prächtigen Aussichtsplatz auf (rechts der Sauberg)
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Nun kommt für mich die Stunde der Wahrheit, nämlich der Abstieg. Immerhin helfen (ausnahmsweise!!!) die Stöcke und (natürlich ebenfalls ausnahmsweise) eine Schmerztablette.
So streben wir über das Blockzeugs Richtung Krugeckscharte
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Ein Blick zurück zur Rotmandlscharte - ein Blick in eine bunte Welt
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Beschauliche Rastplätze ermöglichen malerische Blicke. Die Zinkwand ist die kleine Kuppe rechts, aber viel mehr imponiert die Brettspitze links davon und der Graunock dahinter. Links steht der Schaarnock
0014.jpg
Schon ist die Keinprechthütte in Sicht
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Zwar gehe ich nicht so flüssig, wie normal, aber problemlos erreichen wir die Hütte, wo wir uns mit (extra dünnen) Schnitzeln belohnen
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