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Hochtor (2369m) über Schneelochpfeiler, Gesäuse, 4.10.2013
Schon lange nicht mehr im "Xeis" gewesen - das mußte sich ändern. Gedacht, getan. Zugleich eine gute Gelegenheit ein neues gebrauchtes Objektivschnäppchen (28-105mm) im Einsatz zu testen.
Startpunkt ist einmal mehr das Johnsbachtal - bei erfrischenden 0°C und windstille. Es ist knapp nach 08:00 und der Parkplatz schon gut gefüllt - für einen Wochentag.
Beim weggehen kommt die Sonne gerade über den Kamm hervor und läßt die mit Rauhreif geschmückte Wiese im gleißenden Licht erstrahlen.
001.jpg
Ein paar Meter weitergegangen verschwindet sie wieder, um dann gleich nochmals aufzutauchen:
002.jpg
Den Anstieg kenne ich schon sehr gut, dennoch stellt sich kein Gefühl der Langeweile ein, zu groß ist die Freude über die guten Bedingungen und das "einfach-wieder-im-Xeis-sein."
Schattig ist es bis nach der Abzweigung auf 1235m, trotzdem ist mir mit Leiberl und Pullover schon fast zu warm geworden - Jacke hängt seit Beginn schon außen am Rucksack.
003.jpg
Es herbstelt...
004.jpg
Nachdem es nun dauerhaft in der Sonne weitergeht, kommt auch der Pullover in den Rucksack - fast hoffe ich, daß es am Gipfel kalt und windig ist, um das Klumpert nicht unnötig mitzuschleppen...
Herrlich ist es hier, mild und eine gute Luft - mehr brauche ich jetzt nicht.
Netter Blick ins Johnsbachtal:
005.jpg
Das gehen macht hier richtig Spaß. Ich rufe die weiteren Steigpassagen aus meinem Gedächtnis ab, und freue mich auf das, was kommt.
006.jpg
"Marmor, Stein und Eisen bricht", fällt mir zu folgendem Bild ein:
008.jpg
Kurzer Blick zurück, der Gamsstein darf mit aufs Bild.
007.jpg
Der Anblick des Schneekarturms beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.
009.jpg
Startpunkt ist einmal mehr das Johnsbachtal - bei erfrischenden 0°C und windstille. Es ist knapp nach 08:00 und der Parkplatz schon gut gefüllt - für einen Wochentag.
Beim weggehen kommt die Sonne gerade über den Kamm hervor und läßt die mit Rauhreif geschmückte Wiese im gleißenden Licht erstrahlen.
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Ein paar Meter weitergegangen verschwindet sie wieder, um dann gleich nochmals aufzutauchen:
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Den Anstieg kenne ich schon sehr gut, dennoch stellt sich kein Gefühl der Langeweile ein, zu groß ist die Freude über die guten Bedingungen und das "einfach-wieder-im-Xeis-sein."
Schattig ist es bis nach der Abzweigung auf 1235m, trotzdem ist mir mit Leiberl und Pullover schon fast zu warm geworden - Jacke hängt seit Beginn schon außen am Rucksack.
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Es herbstelt...
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Nachdem es nun dauerhaft in der Sonne weitergeht, kommt auch der Pullover in den Rucksack - fast hoffe ich, daß es am Gipfel kalt und windig ist, um das Klumpert nicht unnötig mitzuschleppen...
Herrlich ist es hier, mild und eine gute Luft - mehr brauche ich jetzt nicht.
Netter Blick ins Johnsbachtal:
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Das gehen macht hier richtig Spaß. Ich rufe die weiteren Steigpassagen aus meinem Gedächtnis ab, und freue mich auf das, was kommt.
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"Marmor, Stein und Eisen bricht", fällt mir zu folgendem Bild ein:
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Kurzer Blick zurück, der Gamsstein darf mit aufs Bild.
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Der Anblick des Schneekarturms beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.
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