Seit ich ihn vor zwei Monaten vom Brandstein aus erspäht habe, hat der Buchberg mein Interesse geweckt. Erst verschaffte ich ihm einen Auftritt im Gipfelquiz, dann wurde eine Tour geplant. Nach einem Blick auf die Karte und ein bißchen Internet-Recherche war schnell klar: da bietet sich eine großzügige Runde von Hinterwildalpen aus über die Goß, den Buchberg, weiter über den Geiger und die Eisenerzer Höhe an.
Leider vereitelte dann eine hartnäckige Verkühlung die große Runde, ich war einfach nicht fit genug und musste mich mit der kleinen klassischen Lurgmäuer-Umrundung (Eiblbach-Goß-Lurghöhe-Gögalalm-Buchberg-Heimmoseralm-Pumperlhochalm-Lurgbach) zufrieden geben. Doch auch allein diese Runde ist äußerst lohnend, die aussichtsreichen Almböden und natürlich der Buchberggipfel selbst lassen fast keine Wünsche bezüglich Nah- und Fernsicht offen.
Ein bißchen erinnert mich der Buchberg-Lurghöhe-Rücken an die Zeller Staritzen: dem Hochschwab-Hauptkamm nördlich vorgelagert, bietet er eine interessante Perspektive auf diesen sowie auf alle umliegenden Berge. Besonders aber sticht hier natürlich – im Gegensatz zu den Staritzen – der Blick ins nahe Gesäuse ins Auge.
Am Beginn der Wanderung hege ich noch die Hoffnung, am Nachmittag auf dem Geiger zu stehen…
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…doch auf der Goß angelangt ist mir klar, das wird heute nichts.
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Die Aussicht, die man von hier bereits genießen kann, entschädigt aber fürs Erste ein wenig (auch wenn sich die Sonne noch hinter Schleierwolken versteckt).
Riegerin und Türnach, dazwischen der Große Wildkamm
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Blick über den Wilden Jäger hinweg zum Hochschwab, links der Ringkamp
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Gries- und Ebenstein hinter Hirsch- und Höllkogel
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Beim Anstieg zur Lurghöhe
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Erstmals wird der Blick ins Gesäuse frei: Hochtor- und Reichensteingruppe
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Tamischbachturm und Buchstein
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Ab der Lurghöhe beginnt eine richtige Genusswanderung. Es geht fast eben dahin; Kalte Mauer und Kaiserschild zeigen sich
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Ein idyllisches Plätzchen: die Gögalalm beim Kleinen Buchberg
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Hier ist bereits mein Ziel, der Große Buchberg, zu sehen; allgegenwärtig die Gesäuseberge
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Hinter mir taucht das Hochkar auf
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Vor dem Gipfelanstieg passiert man noch ein Hochmoor
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Dann ist der Gipfel des Großen Buchberg erreicht
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Leider vereitelte dann eine hartnäckige Verkühlung die große Runde, ich war einfach nicht fit genug und musste mich mit der kleinen klassischen Lurgmäuer-Umrundung (Eiblbach-Goß-Lurghöhe-Gögalalm-Buchberg-Heimmoseralm-Pumperlhochalm-Lurgbach) zufrieden geben. Doch auch allein diese Runde ist äußerst lohnend, die aussichtsreichen Almböden und natürlich der Buchberggipfel selbst lassen fast keine Wünsche bezüglich Nah- und Fernsicht offen.
Ein bißchen erinnert mich der Buchberg-Lurghöhe-Rücken an die Zeller Staritzen: dem Hochschwab-Hauptkamm nördlich vorgelagert, bietet er eine interessante Perspektive auf diesen sowie auf alle umliegenden Berge. Besonders aber sticht hier natürlich – im Gegensatz zu den Staritzen – der Blick ins nahe Gesäuse ins Auge.
Am Beginn der Wanderung hege ich noch die Hoffnung, am Nachmittag auf dem Geiger zu stehen…
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…doch auf der Goß angelangt ist mir klar, das wird heute nichts.
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Die Aussicht, die man von hier bereits genießen kann, entschädigt aber fürs Erste ein wenig (auch wenn sich die Sonne noch hinter Schleierwolken versteckt).
Riegerin und Türnach, dazwischen der Große Wildkamm
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Blick über den Wilden Jäger hinweg zum Hochschwab, links der Ringkamp
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Gries- und Ebenstein hinter Hirsch- und Höllkogel
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Beim Anstieg zur Lurghöhe
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Erstmals wird der Blick ins Gesäuse frei: Hochtor- und Reichensteingruppe
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Tamischbachturm und Buchstein
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Ab der Lurghöhe beginnt eine richtige Genusswanderung. Es geht fast eben dahin; Kalte Mauer und Kaiserschild zeigen sich
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Ein idyllisches Plätzchen: die Gögalalm beim Kleinen Buchberg
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Hier ist bereits mein Ziel, der Große Buchberg, zu sehen; allgegenwärtig die Gesäuseberge
comp_011.jpg
Hinter mir taucht das Hochkar auf
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Vor dem Gipfelanstieg passiert man noch ein Hochmoor
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Dann ist der Gipfel des Großen Buchberg erreicht
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