Nach dem Ausflug in die Seetaler Alpen vorige Woche, diesmal eine Gleinalm-Runde. In der Heimat sozusagen. Hauptgrund ist, meine erst diese Woche erstandenen La Sportiva
Trango S Evo GTX zu testen, bzgl Wasserdurchlässigkeit, bzw wie sie sich so nach mehreren Stunden tun, an meinen Füßen.
Hab zwar wohl die weißen Berge gesehen, bei der Fahrt in Richtung Ausgangspunkt (Start Wanderweg 61, Oswaldgraben), aber dass so viel Schnee liegen würde, hätt ich nicht
gedacht. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich nach der Tour fitter war, als nach meinen Schneeschuhwanderungen. Und das trotz Schneestapfens von 7 Stunden. Insgesamt
war ich 9 Stunden unterwegs. Und das für knapp 25km, etwa 1700hm. Ein Albtraum. Aber bei den Schneeverhältnissen verhungert man auch dann, wenns mal flach dahingeht.
Beim Jacklbauer plötzlich Hundegebell, einen Jeep seh ich auch, na servas, schnell einen Umweg genommen. Da wars vielleicht halb 8, keine Ahnung, aber ein zorniger Jäger
könnte hier schon Gründe haben, mich anzupöbeln.
Ein wunderschöner Morgen, aber immer höherer Schnee
Meine Spur, nur gekreuzt von etlichen Gämsenspuren
Das neue Schuhwerk überzeugt in allen Belangen. Hätt ich höhere Gamaschen gehabt, wär ich vermutlich gar nicht nass geworden. So ist aber nach mehreren Stunden doch etwas nach
unten durchgesickert.
Roßbach- und Zeißmannhütte
Mittig und Links die weiteren Ziele des Tages, mit Gleinalmspeik und Lenzmoarkogel. Rechts der davor zu bewältigende Anstieg auf den Pussor
Das Kainachtal
Gipfelkreuz Pussor
In Gedanken versunken marschier ich am Kamm zu weit raus, und muss deswegen die Direkte zum Gleinalmschutzhaus nehmen
Schon im Anstieg zum Gleinalmspeik: Schutzhaus, Maria Schnee und meine Spur
Trango S Evo GTX zu testen, bzgl Wasserdurchlässigkeit, bzw wie sie sich so nach mehreren Stunden tun, an meinen Füßen.
Hab zwar wohl die weißen Berge gesehen, bei der Fahrt in Richtung Ausgangspunkt (Start Wanderweg 61, Oswaldgraben), aber dass so viel Schnee liegen würde, hätt ich nicht
gedacht. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich nach der Tour fitter war, als nach meinen Schneeschuhwanderungen. Und das trotz Schneestapfens von 7 Stunden. Insgesamt
war ich 9 Stunden unterwegs. Und das für knapp 25km, etwa 1700hm. Ein Albtraum. Aber bei den Schneeverhältnissen verhungert man auch dann, wenns mal flach dahingeht.
Beim Jacklbauer plötzlich Hundegebell, einen Jeep seh ich auch, na servas, schnell einen Umweg genommen. Da wars vielleicht halb 8, keine Ahnung, aber ein zorniger Jäger
könnte hier schon Gründe haben, mich anzupöbeln.
Ein wunderschöner Morgen, aber immer höherer Schnee
Meine Spur, nur gekreuzt von etlichen Gämsenspuren
Das neue Schuhwerk überzeugt in allen Belangen. Hätt ich höhere Gamaschen gehabt, wär ich vermutlich gar nicht nass geworden. So ist aber nach mehreren Stunden doch etwas nach
unten durchgesickert.
Roßbach- und Zeißmannhütte
Mittig und Links die weiteren Ziele des Tages, mit Gleinalmspeik und Lenzmoarkogel. Rechts der davor zu bewältigende Anstieg auf den Pussor
Das Kainachtal
Gipfelkreuz Pussor
In Gedanken versunken marschier ich am Kamm zu weit raus, und muss deswegen die Direkte zum Gleinalmschutzhaus nehmen
Schon im Anstieg zum Gleinalmspeik: Schutzhaus, Maria Schnee und meine Spur
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