Da in diesem Winter die Tage zum Schneeschuhwandern abzählbar waren, beschlossen wir die Schneeschuhe mal daheim zu lassen und das schneearme Wetter für eine Wanderung auf den Buchbergkogel im Hochschwabgebiet zu nützen.
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Obwohl wir erst am frühen Nachmittag vom Bodenbauer aufgebrochen sind, sahen wir die Sonne zum ersten Mal auf der Heinzleralm.
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Von dort sind es nur mehr ein paar Minuten zum halb zugefrorenen Josersee.
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Beim Durchstieg durch die Schafmauer hatten wir wesentlich mehr Schnee als erwartet und Spuren waren keine finden. Den Einstieg fanden wir erst nach Sucherei und leichter Kletterei (daher keine Bilder), aber dafür ging es dann oberhalb der Schafmauer entspannt weiter. Der Schnee war so fest gepresst, dass man gut darauf gehen konnte.
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Am Buchberkogel genießt man eine wunderbare Aussicht auf das Hochschwabmassiv. - Beilstein (2.015m), Stangenwand (2.157m) und Zagelkogel (2.255m)
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Messnerin (1.835m) und Ochsenboden
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Unser Ziel: Die Häuselalm am Fuße des Buchberkogels
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Im Abstieg wären Schneeschuhe gut angebracht gewesen, aber unsere Steigeisen tun es auch...
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Auf der Häuselalm (an Wochenenden im Winter bewirtschaftet).
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Von hier wirkt der Buchbergkogel richtig hochalpin.
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Als wir wieder beim Bodenbauer angekommen sind, wird es langsam Nacht und der Buchbergkogel zeichnet sich als Silhouette einer Pyramide am Nachthimmel ab.
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Obwohl wir erst am frühen Nachmittag vom Bodenbauer aufgebrochen sind, sahen wir die Sonne zum ersten Mal auf der Heinzleralm.
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Von dort sind es nur mehr ein paar Minuten zum halb zugefrorenen Josersee.
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Beim Durchstieg durch die Schafmauer hatten wir wesentlich mehr Schnee als erwartet und Spuren waren keine finden. Den Einstieg fanden wir erst nach Sucherei und leichter Kletterei (daher keine Bilder), aber dafür ging es dann oberhalb der Schafmauer entspannt weiter. Der Schnee war so fest gepresst, dass man gut darauf gehen konnte.
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Am Buchberkogel genießt man eine wunderbare Aussicht auf das Hochschwabmassiv. - Beilstein (2.015m), Stangenwand (2.157m) und Zagelkogel (2.255m)
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Messnerin (1.835m) und Ochsenboden
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Unser Ziel: Die Häuselalm am Fuße des Buchberkogels
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Im Abstieg wären Schneeschuhe gut angebracht gewesen, aber unsere Steigeisen tun es auch...
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Auf der Häuselalm (an Wochenenden im Winter bewirtschaftet).
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Von hier wirkt der Buchbergkogel richtig hochalpin.
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Als wir wieder beim Bodenbauer angekommen sind, wird es langsam Nacht und der Buchbergkogel zeichnet sich als Silhouette einer Pyramide am Nachthimmel ab.
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