Die Schlechterwetterfront "Yvette" hat uns in den letzten beiden Tag mit Niederschlägen und Sturm heimgesucht. Auf den Bergen hat es bis auf 1400m und tiefer ebenfalls erheblichen Neuschneezuwachs gegeben. Für heute war eine leichte Wetterbesserung in Aussicht gestellt und es sollte, zumindest am Vormittag, einigermaßen trocken bleiben. Zu tief wollte ich nicht im Schnee herumstapfen, deshalb beschloss ich, der Wallfahrtskirche Maria Schnee meine Aufwartung zu machen.
Es regnete, zumindest, beim Start nicht, als ich mit dem Auto zum Ausgangspunkt der Tour, dem Kumpitzbachgraben fuhr. Das Auto bleibt auf ca. 1080m Seehöhe, bei einem Parkplatz, vor einem Schranken stehen.
Am Anfang geht es auf Forststraßen bis zur Stockeralm.
Von dort geht es weiter auf dem markierten Wanderweg Richtung „Ramplerhütte".
Luca war von den Schneeverhältnissen schlichtweg entzüüüüückt
Durch den Jungwald führt der Weg auf die freie Almfläche, die in einem großen Bogen von rechts nach links zur Wallfahrtskirche führt. In der Ferne ist die Kirche bereits zu sehen!
Durch die Niederschläge der letzten Tage lag im Wald einiges an Schnee, aber ich hatte das Glück, dass jemand vor mir unterwegs war und dieser eine schöne Spur den Berg hinauf gezogen hat.
Es geht jetzt ohne große Höhenunterschiede in Richtung der Wallfahrtskirche.
Wenn man will kann man das Gipfelkreuz zur Rechten auch noch als Zwischenziel nehmen!
Immer wieder zogen Schneeschauer über den Berg und auch die Nebelhexen wagten einige Tänzchen um den Berg.
Am Ziel, der Wallfahrtskirche, angekommen stärken Luca und ich uns im "Winterraum". Dessen Tür stand allerdings ziemlich weit offen und der Sturm der letzten Tage hatte diesen Raum mit Schnee vollgeblasen.
Der Zugang zur Kirche ist nicht möglich und so konnte ich nur einige Fotos durch das vergitterte Fenster, vom Innenraum, machen.
Der Rückweg erfolgte über die Siebenherzalm (1672m) und über eine Forststraße zurück zur Ramplerhütte, von wo der Abstieg nun analog dem Aufstiegsweg zurück zum Auto führte.
...man(n) glaubt es kaum, aber DIE beginnen auch schon wieder ihr Unwesen zu treiben - trotz Schnee knapp oberhalb!
Fazit der Tour: Eine nette, kurze Vormittagstour bei der ich eine kurze Regenpause zwischen zwei Fronten ausgenutzt habe. Sowohl beim Start als auch bei der Rückfahrt hat es leicht zu regnen begonnen, während ich bei der Tour "trocken" blieb! Eine nette Wanderung, die, bei klarer Sicht, schöne Ausblicke ins Murtal erlaubt!
Es regnete, zumindest, beim Start nicht, als ich mit dem Auto zum Ausgangspunkt der Tour, dem Kumpitzbachgraben fuhr. Das Auto bleibt auf ca. 1080m Seehöhe, bei einem Parkplatz, vor einem Schranken stehen.
Am Anfang geht es auf Forststraßen bis zur Stockeralm.
Von dort geht es weiter auf dem markierten Wanderweg Richtung „Ramplerhütte".
Luca war von den Schneeverhältnissen schlichtweg entzüüüüückt
Durch den Jungwald führt der Weg auf die freie Almfläche, die in einem großen Bogen von rechts nach links zur Wallfahrtskirche führt. In der Ferne ist die Kirche bereits zu sehen!
Durch die Niederschläge der letzten Tage lag im Wald einiges an Schnee, aber ich hatte das Glück, dass jemand vor mir unterwegs war und dieser eine schöne Spur den Berg hinauf gezogen hat.
Es geht jetzt ohne große Höhenunterschiede in Richtung der Wallfahrtskirche.
Wenn man will kann man das Gipfelkreuz zur Rechten auch noch als Zwischenziel nehmen!
Immer wieder zogen Schneeschauer über den Berg und auch die Nebelhexen wagten einige Tänzchen um den Berg.
Am Ziel, der Wallfahrtskirche, angekommen stärken Luca und ich uns im "Winterraum". Dessen Tür stand allerdings ziemlich weit offen und der Sturm der letzten Tage hatte diesen Raum mit Schnee vollgeblasen.
Der Zugang zur Kirche ist nicht möglich und so konnte ich nur einige Fotos durch das vergitterte Fenster, vom Innenraum, machen.
Der Rückweg erfolgte über die Siebenherzalm (1672m) und über eine Forststraße zurück zur Ramplerhütte, von wo der Abstieg nun analog dem Aufstiegsweg zurück zum Auto führte.
...man(n) glaubt es kaum, aber DIE beginnen auch schon wieder ihr Unwesen zu treiben - trotz Schnee knapp oberhalb!
Fazit der Tour: Eine nette, kurze Vormittagstour bei der ich eine kurze Regenpause zwischen zwei Fronten ausgenutzt habe. Sowohl beim Start als auch bei der Rückfahrt hat es leicht zu regnen begonnen, während ich bei der Tour "trocken" blieb! Eine nette Wanderung, die, bei klarer Sicht, schöne Ausblicke ins Murtal erlaubt!
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