So extrem wie in der Eiger-Nordwand wird es nicht werden, jedoch gibt es diesen Steigabschnitt wirklich und ich habe mir erlaubt, diesen "Quergang" in den Titel mit einzubinden!
In der Früh hat es schon ganz leicht genieselt - was also tun! Zu Hause wollte ich nicht sitzen bleiben, zu nass werden wollte ich nicht und zu weit fahren wollte ich auch nicht und last but not least sollte eine offene Schutzhütte, zum aufwärmen, vorhanden sein - also wohin jetzt??? Eine kurze Tour musste also her und ich entschloss mich, dem Brucker/Kapfenberger Hausberg Rennfeld, nach langer Zeit, wieder einmal zu besuchen. Allerdings wollte ich den Berg über einen Weg besteigen, den ich noch nicht gegangen war bzw. auch nicht kannte. Über die zu Rate gezogene AMAP fand ich eine kurze, schnelle Tour, nämlich von der Wallfahrtskirche Frauenberg ausgehend!
Von dieser erfolgt der Start auf das Rennfeld. Neben dem Gemeindeamt geht es auf einer schmalen Forststraße los. Diese führt durch ein kurzes Waldstück zu einer Wiese, die wir überqueren.
Nach einem etwas längeren Waldstück gelangt man auf eine weitere Forststraße, welche man nach kurzer Zeit rechts auf einem schmalen Steig wieder verlässt.
Dem relativ steilen Steiglein folgen wir entlang des Bergrückens im Wald aufwärts und kreuzen dabei immer wieder Forststraßen. Kurz vor dem Gipfel ist schließlich der Götterquergang zu "meistern"
Am Schluss geht es durch lichter werdenden Wald auf die Gipfelwiese zum Ottokar-Kernstock-Haus der OeAV Sektion Bruck an der Mur.
Bevor wir jedoch abstiegen besuchten wir noch das, etwas von der Hütte entfernt stehende, Gipfelkreuz und genossen die Stille und Ruhe.
Fazit der Tour: Eine kurze Vormittagstour, bei der ich heute einige Regentropfen abbekommen habe. Eine gemütliche, kurze Wanderung, die, bei klarer Sicht, schöne Ausblicke ins Mur- und Mürztal erlaubt! Als Highlight ist sicher auch das Schutzhaus direkt am Gipfel zu nennen!
In der Früh hat es schon ganz leicht genieselt - was also tun! Zu Hause wollte ich nicht sitzen bleiben, zu nass werden wollte ich nicht und zu weit fahren wollte ich auch nicht und last but not least sollte eine offene Schutzhütte, zum aufwärmen, vorhanden sein - also wohin jetzt??? Eine kurze Tour musste also her und ich entschloss mich, dem Brucker/Kapfenberger Hausberg Rennfeld, nach langer Zeit, wieder einmal zu besuchen. Allerdings wollte ich den Berg über einen Weg besteigen, den ich noch nicht gegangen war bzw. auch nicht kannte. Über die zu Rate gezogene AMAP fand ich eine kurze, schnelle Tour, nämlich von der Wallfahrtskirche Frauenberg ausgehend!
Von dieser erfolgt der Start auf das Rennfeld. Neben dem Gemeindeamt geht es auf einer schmalen Forststraße los. Diese führt durch ein kurzes Waldstück zu einer Wiese, die wir überqueren.
Nach einem etwas längeren Waldstück gelangt man auf eine weitere Forststraße, welche man nach kurzer Zeit rechts auf einem schmalen Steig wieder verlässt.
Dem relativ steilen Steiglein folgen wir entlang des Bergrückens im Wald aufwärts und kreuzen dabei immer wieder Forststraßen. Kurz vor dem Gipfel ist schließlich der Götterquergang zu "meistern"
Am Schluss geht es durch lichter werdenden Wald auf die Gipfelwiese zum Ottokar-Kernstock-Haus der OeAV Sektion Bruck an der Mur.
Bevor wir jedoch abstiegen besuchten wir noch das, etwas von der Hütte entfernt stehende, Gipfelkreuz und genossen die Stille und Ruhe.
Fazit der Tour: Eine kurze Vormittagstour, bei der ich heute einige Regentropfen abbekommen habe. Eine gemütliche, kurze Wanderung, die, bei klarer Sicht, schöne Ausblicke ins Mur- und Mürztal erlaubt! Als Highlight ist sicher auch das Schutzhaus direkt am Gipfel zu nennen!
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