Für den heutigen Tag war bis zum frühen Nachmittag frühsommerlich-warmes Wetter vorhergesagt (was auch eingetroffen ist) und am späteren Nachmittag von Osten aufziehende Unwetter mit Hagelschlag und Starkregen.
Wir starten unsere Tour um 8.30 Uhr am Seebergsattel. Unser Auto ist das Einzige am Parkplatz und wir sind doch einigermaßen verwundert, dass es so "ruhig" am Berg ist.
Ab 1425m Seehöhe ist eine etwas längere Querung zu absolvieren, die durch etliche umgestürzte Bäume ziemlich mühsam ist.
Fast 500 m geht es, keine Höhe gewinnend, auf gleichbleibender Seehöhe, dahin bis wir zu einigen mächtigen Lawinenverbauungen kommen.
Von der Seeleiten hat man einen schönen Blick ins Hochschwabgebiet.
Hat man die Seeleiten erreicht, geht es in ständigem Auf und Ab weiter Richtung Hochweichsel.
Auch die Schneefelder werden größer, jedoch nicht in dem Maße wie wir gedacht hatten.
Mutterseelenallein wandern wir vorbei an den Abbrüchen des Bruchtales bergwärts.
Die Wolken nehmen immer mehr zu und sie beginnen sich, blumenkohlartig, in die Cumulus congestus zu verwandeln und es ist eine nachhaltige Wetterverschlechterung mit Schauern und Windböen binnen weniger Stunden zu erwarten. Als wir den Höllstein erreichen vernehmen wir erstes Donnergrollen aus der Ferne und beschließen, nach einer kurzen Stärkung, den Gipfel Gipfel sein zu lassen und den Abstieg zurück ins Tal anzutreten.
Am Rückweg "nehmen" wir noch den Seeleiten-Gipfel (1734m) mit, bevor es über den steilen Weg zurück ins Tal geht.
Jetzt wird es aber Zeit, dass wir ins Tal kommen...
Fazit der Tour: Auf dem Weg zur Seeleiten sind einige Bäume umgestürzt und verlegen, teilweise, ziemlich den Weg. Ein steiler Anstieg auf die Seeleiten entschädigt eine gemütliche Kammwanderung weiter bis zum Höllstein. Von dort muss man einige Höhenmeter absteigen, um schließlich in einem letzten kurzen Aufschwung auf die Hochweichsel aufzusteigen. Durch die beginnende Wetterverschlechterung haben wir uns entschlossen umzukehren, denn auf dem Hochplateau wollten wir nicht unbedingt von einem Gewitter „erwischt“ werden.
Wir starten unsere Tour um 8.30 Uhr am Seebergsattel. Unser Auto ist das Einzige am Parkplatz und wir sind doch einigermaßen verwundert, dass es so "ruhig" am Berg ist.
Ab 1425m Seehöhe ist eine etwas längere Querung zu absolvieren, die durch etliche umgestürzte Bäume ziemlich mühsam ist.
Fast 500 m geht es, keine Höhe gewinnend, auf gleichbleibender Seehöhe, dahin bis wir zu einigen mächtigen Lawinenverbauungen kommen.
Von der Seeleiten hat man einen schönen Blick ins Hochschwabgebiet.
Hat man die Seeleiten erreicht, geht es in ständigem Auf und Ab weiter Richtung Hochweichsel.
Auch die Schneefelder werden größer, jedoch nicht in dem Maße wie wir gedacht hatten.
Mutterseelenallein wandern wir vorbei an den Abbrüchen des Bruchtales bergwärts.
Die Wolken nehmen immer mehr zu und sie beginnen sich, blumenkohlartig, in die Cumulus congestus zu verwandeln und es ist eine nachhaltige Wetterverschlechterung mit Schauern und Windböen binnen weniger Stunden zu erwarten. Als wir den Höllstein erreichen vernehmen wir erstes Donnergrollen aus der Ferne und beschließen, nach einer kurzen Stärkung, den Gipfel Gipfel sein zu lassen und den Abstieg zurück ins Tal anzutreten.
Am Rückweg "nehmen" wir noch den Seeleiten-Gipfel (1734m) mit, bevor es über den steilen Weg zurück ins Tal geht.
Jetzt wird es aber Zeit, dass wir ins Tal kommen...
Fazit der Tour: Auf dem Weg zur Seeleiten sind einige Bäume umgestürzt und verlegen, teilweise, ziemlich den Weg. Ein steiler Anstieg auf die Seeleiten entschädigt eine gemütliche Kammwanderung weiter bis zum Höllstein. Von dort muss man einige Höhenmeter absteigen, um schließlich in einem letzten kurzen Aufschwung auf die Hochweichsel aufzusteigen. Durch die beginnende Wetterverschlechterung haben wir uns entschlossen umzukehren, denn auf dem Hochplateau wollten wir nicht unbedingt von einem Gewitter „erwischt“ werden.
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