In den Niederen Tauern werden wir sicher noch irgendwas zum Figln finden, dachten wir und wir wurden nicht enttäuscht.
Ausgangspunkt war diesmal die Ursprungalm, wo eine Mautstraße raufführt, bis auf 1604m.
Da waren wir eh noch nie, Zeit also eine Wissenslücke zu schließen.
Ist ja ein richtiges Almhüttendorf, das Gebäudeensemble auf der Ursprungalm, direkt darüber die Steirische Kalkspitze:
Viele Radfahrer fahren auch rauf bis zur Giglachseehütte, dieses Pärchen war aus Finnland und hat geäußert, die Überquerung über die Akarscharte zum Oberhüttensattel im Lungau zu probieren.
Wir haben ihnen dann gesagt, dass wir auch da rauf wollen und auf möglichst gute Schneeauflage hoffen. Den Reim: „Die Spinnen, die Finnen“ haben sie übrigens nicht bestätigt und sind dann doch wieder hier runter.
Ansonsten ist recht viel los, auf dem Anstieg zur Giglachseehütte, ist diese ja nur mit einer Stunde Gehzeit vom Auto erreichbar und somit prädestiniert für einen Familienausflug mit Kind und Kegel, und auch die nicht so sportlichen Familienmitglieder schaffen das locker:
Oberhalb der Hütte ist es schon wesentlich ruhiger, vor allem am Nachmittag, an dem wir nach einem leckeren Hüttenomelett auf der Hütte unterwegs sind.
Hier sind wir schon recht weit oben und entscheiden, heute die Lungauer Kalkspitze zu besteigen, weil uns die Abfahrtshänge so gut anschauen. Gerade vor meinem Schatz baut sich die Steirische Kalkspitze auf, wir wenden uns aber nach links zur Lungauer Kalkspitze:
Den vielen Spuren nach zu schließen wars heute gut besucht, wir sind jetzt aber ganz alleine unterwegs:
Bildbeschreibung von links nach rechts: Meine Lieblingtourenbegleitung, das schiefe Kreuz der Lungauer Kalkspitze, die Abfahrtshänge die wir runter wollen, die Steirische Kalkspitze und direkt dahinter die Dachsteinsüdwand.
Blick hinunter zum Oberhüttensattel, über den wir mit den Bikes bei unserem Mini-Alpencross Salzburg-Villach drüber sind:
Der Schnee hat sich schon sehr sommermäßig verdichtet, sodass wir jetzt auch am Nachmittag noch gute Verhältnisse für unsere Big Foot vorfinden:
Blick auf Oberen und Unteren Giglachsee:
Links überm See ist die Ignaz-Mattis-Hütte, die auch schon geöffnet hat.
Im unteren Bereich ist der Schnee sogar zu fest für genüssliches Figln, die ruppelige Piste schüttelt unsere Kniescheiben ordentlich durch:
Am Abend steigen wir noch ein Stück die Kampspitze rauf, um einen Blick in das Vetternkar zu werfen.
Weil wir noch nach einer Tour für morgen suchen. Wäre sicher auch interessant, aber ist halt etwas weit und flach da hinüber und wir sind nach der heutigen Abfahrt irgendwie Figl-geil.
Die Giglachseehütte kann ich übrigens sehr empfehlen, sehr nette, lustige Wirtsleute, sehr gutes Essen und diese Nacht waren wir auch die einzigen Nächtigungsgäste. Wir hatten übrigens Geld und Ausweise im Auto liegengelassen, war alles kein Problem für den expeditionserprobten Wirt.
Ausgangspunkt war diesmal die Ursprungalm, wo eine Mautstraße raufführt, bis auf 1604m.
Da waren wir eh noch nie, Zeit also eine Wissenslücke zu schließen.
Ist ja ein richtiges Almhüttendorf, das Gebäudeensemble auf der Ursprungalm, direkt darüber die Steirische Kalkspitze:
Viele Radfahrer fahren auch rauf bis zur Giglachseehütte, dieses Pärchen war aus Finnland und hat geäußert, die Überquerung über die Akarscharte zum Oberhüttensattel im Lungau zu probieren.
Wir haben ihnen dann gesagt, dass wir auch da rauf wollen und auf möglichst gute Schneeauflage hoffen. Den Reim: „Die Spinnen, die Finnen“ haben sie übrigens nicht bestätigt und sind dann doch wieder hier runter.
Ansonsten ist recht viel los, auf dem Anstieg zur Giglachseehütte, ist diese ja nur mit einer Stunde Gehzeit vom Auto erreichbar und somit prädestiniert für einen Familienausflug mit Kind und Kegel, und auch die nicht so sportlichen Familienmitglieder schaffen das locker:
Oberhalb der Hütte ist es schon wesentlich ruhiger, vor allem am Nachmittag, an dem wir nach einem leckeren Hüttenomelett auf der Hütte unterwegs sind.
Hier sind wir schon recht weit oben und entscheiden, heute die Lungauer Kalkspitze zu besteigen, weil uns die Abfahrtshänge so gut anschauen. Gerade vor meinem Schatz baut sich die Steirische Kalkspitze auf, wir wenden uns aber nach links zur Lungauer Kalkspitze:
Den vielen Spuren nach zu schließen wars heute gut besucht, wir sind jetzt aber ganz alleine unterwegs:
Bildbeschreibung von links nach rechts: Meine Lieblingtourenbegleitung, das schiefe Kreuz der Lungauer Kalkspitze, die Abfahrtshänge die wir runter wollen, die Steirische Kalkspitze und direkt dahinter die Dachsteinsüdwand.
Blick hinunter zum Oberhüttensattel, über den wir mit den Bikes bei unserem Mini-Alpencross Salzburg-Villach drüber sind:
Der Schnee hat sich schon sehr sommermäßig verdichtet, sodass wir jetzt auch am Nachmittag noch gute Verhältnisse für unsere Big Foot vorfinden:
Blick auf Oberen und Unteren Giglachsee:
Links überm See ist die Ignaz-Mattis-Hütte, die auch schon geöffnet hat.
Im unteren Bereich ist der Schnee sogar zu fest für genüssliches Figln, die ruppelige Piste schüttelt unsere Kniescheiben ordentlich durch:
Am Abend steigen wir noch ein Stück die Kampspitze rauf, um einen Blick in das Vetternkar zu werfen.
Weil wir noch nach einer Tour für morgen suchen. Wäre sicher auch interessant, aber ist halt etwas weit und flach da hinüber und wir sind nach der heutigen Abfahrt irgendwie Figl-geil.
Die Giglachseehütte kann ich übrigens sehr empfehlen, sehr nette, lustige Wirtsleute, sehr gutes Essen und diese Nacht waren wir auch die einzigen Nächtigungsgäste. Wir hatten übrigens Geld und Ausweise im Auto liegengelassen, war alles kein Problem für den expeditionserprobten Wirt.
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