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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
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- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

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  • Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

    Vor knapp fünf Jahren war ich im Hochsommer auf dem Fölzstein und Fölzkogel unterwegs und stieg dann zur Fölzalm ab. Ich behielt diese Tour als eine "Route der landschaftlichen Superlative" in Erinnerung.
    Im November 2010 stieg ich - entgegen der ursprünglichen Planung für den Tag - über den Hans-Leitner-Steig und die Aflenzer Bürgeralm auf die Windgrube. Aufgrund der herbstlich kurzen Tage musste ich vor dem Zlackensattel umdrehen, war aber von Landschaft und Ausblicken abermals begeistert. Spätestens damals stand mein Entschluss fest, im Sommerhalbjahr einmal die komplette Rundtour über Endriegel und Mitteralm-Plateau mit Abstieg über die Fölzalm zu gehen.

    Seither vergingen weitere dreieinhalb Jahre, aber am Pfingstsonntag 2014 war es nun endlich so weit. Meine Zeitspielräume und die Wetterprognose passten bestens. Eher kurzfristig ergab sich noch, dass ich gemeinsam mit meinem besten Studienfreund Ludwig unterwegs sein würde. Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten viel Gemeinsames unternommen, schon mindestens 20 Jahre lang allerdings keine so lange Bergwanderung. Das änderte nichts an unserem Vorsatz, die komplette Rundtour - ohne Aufstiegshilfe durch die Sesselbahn zur Aflenzer Bürgeralm - zu gehen.

    Es wird doch viertel Zehn, bis wir im Fölzgraben aufbrechen. Der Schwabenbartl ist dann rasch erreicht, und der Hans-Leitner-Steig führt speziell zu Beginn steil, aber erfreulicherweise über einen bewaldeten, schattigen Nordhang empor. Bald schon öffnet sich der erste Blick Richtung Norden zum tiefen Einschnitt der Fölzalm zwischen Fölzstein links sowie Mitteralmturm rechts. Eine erste Impression der landschaftlichen Schönheit der Region.
    003-FölzsteinFölzalmMitteralm.jpg

    Schräg vor uns der Zlackensattel, auf dem wir wesentlich später stehen werden. Er verbindet das Mitteralm-Plateau (links) mit dem Endriegel (rechts), dessen Westflanke etliche markante Felstürme aufweist.
    008-MitteralmZlackensattelEndriegel.jpg

    45 Minuten später haben wir die Bürgeralm nahezu erreicht und genießen den ersten freien Blick Richtung Westen mit Meßnerin und Trenchtling noch im Hochschwab sowie Gößeck und Eisenerzer Reichenstein.
    011-BlickWesten.jpg

    Zu meiner Überraschung weist eine Tafel auf dem (erwartungsgemäß gut besuchten) Almboden darauf hin, dass das Schönleitenhaus knapp unter dem Gipfel der Windgrube heute geöffnet ist. So beschließen wir, die knapp 300 Höhenmeter dorthin gleich weiter zu gehen und haben bald schon diesen Rückblick zur Aflenzer Bürgeralm, die eigentlich ein ganzes Almdorf ist. Wie ersichtlich, sind dort auch die Vierbeiner inzwischen zahlreich vertreten.
    013-AflenzerBürgeralm.jpg

    Mehrere Wegspuren führen nahe der - im Sommerhalbjahr nicht fahrenden - Doppelsesselbahn über den breiten Südhang zur Windgrube hinauf.
    017-AnstiegSchönleiten.jpg

    Und da ist das Schönleitenhaus - mit leicht aufgerundeter Höhenangabe - bereits! Kein Wunder, dass die Terrasse gut besetzt ist: Hier lässt es sich heute tatsächlich bestens aushalten, und der Anstieg von der Bürgeralm ist nicht wirklich lang. Wir ergattern einen freien Tisch und gönnen uns bei bester Aussicht Richtung Süden eine Stärkung.
    019-Schönleitenhaus.jpg

    Nun aber zum höchsten Punkt - laut AMap 1809 Meter -, denn er bietet den ersten Prachtblick des Tages zum Hochschwab-Hauptgipfel, der die Plateaus der Mitteralm und Karlalm im Hintergrund doch deutlich überragt.
    021-BlickZagelkogelHochschwabMitteralm.jpg

    Einer der vielen für den Hochschwab so typischen Kontraste: Im deutlichen Unterschied zur grünen Ost- und Südflanke der Windgrube öffnet sich nach Westen der Blick in eine wild zerrissene Schluchtenlandschaft. Im Hintergrund viele Gipfel im westlichen Hochschwab, am Horizont auch noch einige Spitzen der Gesäuseberge.
    023-WindgrubeBlickWesten.jpg

    Wunderbar der Blick zum Plateau der Mitteralm, das fast rundherum von steilen Felswänden begrenzt wird!
    028-Mitteralm.jpg

    Es sind vor allem die freie Aussicht und die steile felsige Westflanke, die es so attraktiv machen, auf dem Endriegel unterwegs zu sein. Im Frühsommer kommt die farbenprächtige Vegetation noch dazu; leicht möglich, dass sie heuer nach dem feuchten Mai besonders üppig sprießt.
    034-Felsköpfl-Gösseck.jpg

    Ein kleiner Tümpel in einer Senke des Höhenrückens bietet den perfekten Vordergrund für Mitteralm und Hochschwab (samt seiner berühmten Südwand).
    037-Tümpel-BlickHochschwabMitteralm.jpg

    Sobald der Weg ein wenig östlich neben dem Kamm verläuft, führt er durch flache Wiesen und eine grüne Latschenlandschaft - aber durchgehend bei besten Ausblicken!
    039-Ludwig-BlickAflenzerStaritzen.jpg

    Der bewaldete Oisching östlich hinter dem Höhenrücken gehört noch zum Hochschwab. Dahinter prägen die Mürzsteger Alpen - mit dem dominierenden Veitschalpenstock - das Bild.
    040-BlickOischingVeitschalpe.jpg

    Wieder zum Kontrast der Blick nach Westen, nur wenige Minuten danach: Ein markanter Felsturm bietet den passenden Vordergrund für den engen Endriegelgraben und die Gipfel im Westen.
    041-BlickEndriegelgraben-Westen.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 23.07.2014, 17:20.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

    An diesem Blick über die blühende Almwiese zu den Felswänden der Mitteralm kann ich mich nicht so rasch satt sehen.
    045-BlickMitteralm.jpg

    Auch das Blau des Enzians mischt bei der Farbenvielfalt inzwischen kräftig mit.
    043-Enzian.jpg

    Bereits knapp vor dem Zlackensattel bietet sich noch ein schöner Blick zum Großen Feistringstein, dessen markanter Felsgipfel die Ostspitze des Mitteralm-Plateaus bildet.
    049-GroßerFeistringstein.jpg

    Auf dem Wiesenrücken vom Zlackensattel hinauf zur Mitteralm bewältigen wir die letzten - etwa - 200 Höhenmeter des Tages.
    052-Mitteralmkogel.jpg

    Rückblick zum Zlackensattel und dem langen Endriegel zur Windgrube, gerade im Schatten einer größeren Quellwolke.
    055-ZlackensattelEndriegel.jpg

    In etwa 1900m Höhe erreichen wir schließlich das Plateau der Mitteralm. Natürlich ist es keine Ebene, sondern eine gegliederte Karstlandschaft mit großen Dolinen und Mulden zwischen zahlreichen runden Kuppen. Bei gutem Wetter ist das Plateau jederzeit überblickbar; bei schlechter Sicht würde die Orientierung hingegen rasch schwierig.
    058-DolineSchneefeld.jpg

    Die kleine Unterstandshütte, gleich nachdem man das Plateau aus unserer Richtung erreicht.
    059-Mitteralm-Unterstandshütte.jpg

    Auf einer ganz flachen Almwiese erreicht der markierte Weg mit etwa 1960m seine größte Höhe. Aber natürlich lohnt es, das Kampl knapp nördlich davon aufzusuchen. Mit 1990m stellt es den höchsten Punkt des ganzen Plateaus dar; ein Steinmann mit Stange markiert den Platz.
    066-Kampl-BlickNordosten.jpg

    Mehr noch als die Lust am "Gipfelsammeln" sollte das Panorama einen guten Grund für den kleinen Umweg bilden. Hochschwab und Ringkamp schauen im Hintergrund nämlich höchst attraktiv über das weitläufige Plateau drüber.
    067-Kampl-BlickHochschwabRingkamp.jpg

    Im wahrsten Sinn des Wortes atemberaubend ist jedoch die Perspektive nur wenige Meter nördlich des höchsten Punktes. Das Plateau bricht hier nämlich mit der gewaltigen Gschirrmauer viele hunderte Meter steil zum Seetal dahinter ab! Entsprechend beeindruckend ist dieser Blick Richtung Ostnordosten über den Seebergsattel zur Veitschalpe.
    069-BlickGschirrmauerSeetal.jpg

    Und der Blick Richtung Nordwesten steht dem absolut nicht nach! Tief unter uns die Untere Dullwitz (mit der klein erkennbaren Florlhütte), dahinter die Höllmauer in den westlichen Aflenzer Staritzen sowie links oben der imposante Ringkamp. Diese Felsszenerien und der grüne Südhang des Kampl bilden das dramatischste Gegensatzpaar des ganzen Tages.
    070-BlickUntereDullwitz-Ringkamp.jpg

    Bei solchem Wetter muss man nahe der Abbruchkante einfach rasten, schauen und staunen - und nach einer Respektpause dann wieder fotografieren.
    073-BlickZagelkogelHochschwab.jpg

    Zoom zum Trawiessattel und der Hochschwab-Südwand - was für ein Anblick!
    Die hohen Temperaturen haben dem Neuschnee aus der zweiten Maihälfte inzwischen zwar sichtbar zugesetzt, aber dennoch sind sowohl am Fuß der Wand als auch auf der Gipfelkuppe noch stattliche Schneereste übrig.
    074-ZoomHochschwabSüdwand.jpg

    Nach Südwesten hin ist die Mitteralm von keinen höheren Gipfeln umgeben, daher reicht das Panorama in diese Richtung am weitesten. Stellvertretend dafür ein kleiner Ausschnitt im Zoom. Von vorn nach hinten zeigt er die Meßnerin, den Trenchtling-Stock, den Eisenerzer Reichenstein sowie (links hinten) das Geierhaupt.
    077-ZoomTrenchtling-EisenerzerReichenstein-Geierhaupt.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 10.06.2014, 20:59.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

    Kommentar


    • #3
      AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

      Es ließe sich noch viel länger auf dem Kampl aushalten, aber es ist noch weit zurück bis zu unserem Ausgangspunkt. So beginnen wir mit dem nordwestseitigen Abstieg vom Plateau Richtung Fölzsattel.
      Zu diesem Wegabschnitt möchte ich Hans Hödl (aus seinem Buch "Wandererlebnis Hochschwab & Hohe Veitsch") zitieren:
      "Hier sollte man innehalten und die atemberaubende Landschaft beachten, es ist der beste Aussichtsplatz im zentralen Teil des Schwaben."
      Nun, Superlative sind immer ein Stück weit subjektiv - aber dass der Blick über die Obere Dullwitz zum Hochschwab und zur Seemauer grandios ist, lässt sich definitiv nicht bestreiten.
      080-ObereDullwitz-Hochschwab.jpg

      Im Nordwesten abermals der Ringkamp, mit dem Hutkogel genau davor.
      081-Ringkamp.jpg

      Genau diese Szenerie hat man ständig vor sich; nun sind auch die wild zerrissenen Edelspitzen im Vordergrund schon frei. Ein Glück, dass der Weg trotz der gewaltigen Landschaft nicht schwierig zu begehen ist, denn da ließe ich mich nur allzu leicht ablenken.
      083-EdelspitzenDullwitzHochschwab.jpg

      Nochmals ein Blick Richtung Osten, am kecken Hofertalturm vorbei.
      086-Hofertalturm-BlickOsten.jpg

      Fast in die Gegenrichtung, nach Südwesten, wird nun erstmals der Blick zur Fölzalm frei, genau unter dem Steilabsturz des Fölzsteins.
      090-FölzalmFölzstein.jpg

      Die Quellwolken waren im Lauf des Nachmittags langsam angewachsen; dennoch überrascht uns ein fernes Donnergrollen, das wir gleich nach Passieren des Hofertals vernehmen. Der Blick nach Osten zeigt zumindest einen Teil des Grundes dafür: dunkle Wolken, die sich innerhalb der letzten halben Stunde recht rasch entwickelt haben müssen.
      094-Gschirrmauer-Wolkenstimmung.jpg

      So versuchen wir, über den zuletzt sehr steilen Höhenrücken zunächst einmal zügig zum Fölzsattel abzusteigen. Noch einige Male grummelt es, aber zu unserer Erleichterung werden die Donner nicht lauter. Dennoch überwiegt bei mir gegenüber weiteren tollen Perspektiven, die es hier wahrscheinlich noch zu entdecken gäbe, nun das Ziel, rasch zur Fölzalm zu gelangen. Ein Foto vom Fölzsattel nach Westen zu den Edelspitzen muss aber noch drin sein.
      097-Edelspitzen.jpg

      Bereits unterwegs auf den flachen Böden der Fölzalm. Links hinten der Latschenriegel, über den der Weg zum Sattel hinunter führt, rechts vom Hofertal begrenzt.
      100-FölzalmHofertal.jpg

      Und da ist die Grasserhütte schon, prachtvoll unter dem steilen Fölzstein gelegen. Das kleine Gewitter scheint weiter im Osten Richtung Süden abzuziehen, hat jedenfalls zuletzt nicht erkennen lassen, dass es uns näher kommen würde.
      102-GrasserhütteFölzstein.jpg

      Egal, wir sitzen ja längst vor der Almhütte und stärken uns wiederum. Und sind begeistert, als die Sonne kurz noch einmal heraus kommt und den Paradeblick dieses Platzes erleuchtet: die Herzerhütte vor Schartenspitz und Kleinem Winkelkogel rechts. Kaum zu glauben, dass wir das Hochplateau dahinter ganz einfach überqueren konnten!
      104-HerzerhütteWinkelkogel.jpg

      Auch der Mitteralmturm zeigt sich im Sonnenlicht und vor Ausläufern der Gewitterwolke noch attraktiver als er ohnehin ist.
      105-Mitteralmturm.jpg

      Nach gut einer halben Stunde wird es Zeit für den Aufbruch Richtung Tal; immerhin ist es inzwischen nach 18 Uhr geworden. Noch ein Blick zurück zur Grasserhütte vor den Edelspitzen: gemütliche alte Hütten in grandioser Landschaft. Erneut empfinde ich zum Abschied, dass ich hier einen der schönsten Plätze im Osten Österreichs verlasse.
      108-Grasserhütte-Edelspitzen.jpg

      Kletterer sind nun zu später Stunde in den Westwänden der Mitteralm nicht mehr unterwegs; einige saßen nach gelungener Tour zugleich mit uns bei der Alm. Einmal noch leuchtet die Sonne in die wilden Kalkfelsen steil über uns.
      112-MitteralmFelswand.jpg

      Im Westen nimmt sich der Fölzstein nun "nur" als Silhouette vor der bereits rechts tief stehenden Sonne aus - was seinem Eindruck allerdings keinerlei Abbruch tut!
      113-Fölzstein.jpg

      Nach knapp 30 Minuten ist die letzte Schutthalde überquert, und der Weg führt in den Wald. Noch etwa eine Stunde Wanderung, über den Fölzboden und durch die kurze Fölzklamm, dann haben wir unseren Ausgangspunkt wieder erreicht. Wir sind müde vom Tag, aber überreich mit großartigen Landschaftseindrücken beschenkt worden.
      114-FölzgrabenFloning.jpg
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 12.06.2014, 21:58.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

      Kommentar


      • #4
        AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

        Informationen zur Tour

        Unsere komplette Route (ab dem vorderen Parkplatz im Fölzgraben) ist 19 Kilometer lang;
        mit einigen kleinen Gegensteigungen sind 1350 Höhenmeter zu bewältigen.

        In Hinblick auf die grandiose Landschaft ist kaum zu glauben, dass die Route keine nennenswerten Schwierigkeiten aufweist. Speziell der untere Teil des Hans-Leitner-Steigs ist steil; ebenso wie der Schlussteil des Abstiegs zum Fölzsattel, der wegen starker Erosion des Bodens zwischen den Latschen etwas mühsam zu begehen ist. In Summe aber handelt es sich nahezu ausschließlich um problemlose, stets ausreichend gekennzeichnete Wege. Über den Südhang von der Aflenzer Bürgeralm zur Windgrube führen etliche unmarkierte, aber deutliche Wegspuren; die markierte Route beschriebe einen weiteren Bogen nach Osten.

        Die gesamte Bergwanderung erfordert daher vor allem dreierlei:
        * hinreichende Ausdauer
        * einen Tag mit stabilem Wetter
        * genügend Zeit, auch zum Schauen und Genießen.
        Punkt drei ist ein gewisses Argument gegen schöne, aber kurze Herbsttage. Natürlich ist es auch fein, wenn - üblicherweise von Mai bis Oktober - die zwei Hütten der Fölzalm bewirtschaftet sind. Daher eignet sich m.E. in Summe ein Sommertag am besten, sofern er speziell auf dem Plateau der Mitteralm weder dichten Nebel noch Gewitter fürchten lässt.

        Dass das Schönleitenhaus geöffnet war, hat uns selbst überrascht, dürfte an schönen Wochenenden während der Sommerbetriebszeit der Sesselbahn zur Bürgeralm (heuer: Pfingsten bis Nationalfeiertag) aber üblich sein - und ist für mich auch plausibel, da der Anstieg von der Bürgeralm dorthin weder lang noch anstrengend ist.

        Erwartungsgemäß waren die Bürgeralm (auf der viele Autos parkten) sehr gut, das Schönleitenhaus und die Fölzalm - trotz des bereits späten Nachmittags - gut besucht.
        Auf dem Hans-Leitner-Steig haben wir hingegen gar niemanden getroffen, und auch am Mitteralm-Plateau sind wir nur wenigen Personen begegnet. Insofern ist diese Route eine gute Kombination aus regelmäßig besuchten Plätzen und meist (sehr) ruhigen Abschnitten.


        Routenvarianten

        Selbst bei Gruppen, die mit mehreren Autos unterwegs sind, wäre es auch wegen der Maut sehr aufwändig, einen Wagen auf der Bürgeralm abzustellen, um sich Höhenmeter im Anstieg zu ersparen.
        Bleibt eventuell eine Erleichterung durch die Sesselbahn. Sie ist im Sommer an Wochenenden jeweils von 7-10 und 15-17 Uhr in Betrieb. Das Kombiticket bietet für zusätzliche fünf Euro ergänzend zur Auffahrt auch noch einen Taxi-Transfer vom Schwabenbartl zur Talstation zurück. Wir haben uns an einem Tag mit gutem Wetter dagegen entschieden; bei etwas wechselhafteren Bedingungen könnte das eine Option sein.

        Ein weiteres Erkunden des Mitteralm-Plateaus - z.B. entlang den Steinmännchen zum Großen und Kleinen Winkelkogel - würde mich sehr reizen, wäre mir persönlich ergänzend zur gesamten Rundtour aber zu viel für einen Tag. Auch da könnte die Auffahrt mit der Sesselbahn Sinn machen.
        Ähnliches gilt auch für alle, die den Klettersteig auf den Großen Feistringstein mitnehmen wollen (kurz, aber knackig, mit Schwierigkeitsgrad mindestens C).

        Auf dem Parkplatz im Fölzgraben zahlt man nach wie vor die - m.E. sehr moderate - Gebühr von drei Euro für einen (=den ersten) Tag.


        Eine Anmerkung zum Wetter

        Bei trockener Luft und bis zur Bürgeralm weit mehrheitlich im Schatten gelegenem Aufstieg war die Hitze für mich kein Problem. Das punktuelle Gewitter am späteren Nachmittag (etwas vor 17 Uhr) kam unvermutet, hielt aber Respektabstand zu uns. Eine Meldung bei der Unwetterzentrale berichtet allerdings von (kurzem) Wolkenbruch und sogar Hagel in Turnau etwa 12 Kilometer weiter südöstlich. Dass das Gewitter dann - recht unüblich - Richtung Süden weiter zog, konnte uns nur recht sein...
        Bei großer Gewittergefahr würde ich von einer Überquerung der Mitteralm eindeutig abraten.


        Persönliche Eindrücke

        Da kann ich nahtlos an die Fölzstein-Fölzkogel-Tour und mein erstes Kennenlernen des Endriegels anknüpfen:
        Es ist eine Tour der landschaftlichen Superlative!

        Mein Freund Ludwig, der doch etwas seltener als ich in den Bergen unterwegs ist, sprach sofort von einem seiner tollsten Landschaftseindrücke der letzten Jahre. Aus zwei Tagen Abstand ist mir noch klarer geworden, dass ich mich dieser Einschätzung zu hundert Prozent anschließen kann. Speziell der Tiefblick vom Kampl nach Norden sowie vom Höhenzug östlich des Fölzsattels nach Westen zum Schwaben-Hauptgipfel gehören zum Großartigsten, was ich im Rahmen von Tagestouren ab Wien bisher erleben konnte.

        Vor allem die Kontraste begeistern immer aufs Neue, und zugleich wirkt die Gesamtszenerie auf mich trotz aller Felsabbrüche zumindest bei gutem Wetter nicht in erster Linie düster. Einmal mehr glaube ich die Hochschwab-Kenner zu verstehen, die von ihrer "Seelenlandschaft" sprechen.

        Ich bin für den Tag zutiefst dankbar und werde ihn sicher lang in Erinnerung behalten.
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 12.06.2014, 22:04.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

          Servus Wolfgang,

          Das ist sicher eine der schönsten Hochschwabrunden, die Ihr da gegangen seid, und das bei recht guten Bedingungen. Im Frühsommer, wenn die Alpenflora in voller Blüte steht und die Tage besonders lang sind, hat diese Tour sicher ihren ganz besonderen Reiz.

          Vielen Dank für Deinen sehr stimmigen und sorgfältig erstellten Bericht & LG,

          Peter

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          • #6
            AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

            Ein toller Bericht und tolle Einblicke in ein landschaftlich einzigartiges Gebiet.

            Eine vielleicht ähnliche spannende und abwechslungsreiche Runde wäre unmarkiert vom Schwabenbartl übers Zierbeneck auf den Fölzstein und weiter auf den Karlhochkogel. Da steht man direkt vor der Südwand. Runter dann über die Dullwitz und über Fölzsattel und Fölzalm wieder raus.
            Landschaftlich sehr eindrucksvoll, aber auf jeden Fall kilometer- und höhenmeterreicher.

            Lg David

            Lg

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            • #7
              AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

              Zitat von P.B.
              Das ist sicher eine der schönsten Hochschwabrunden, die Ihr da gegangen seid
              Kann ich nur unterstreichen. Und ihr hattet einen geeigneten Tag dafür.
              Vielen Dank für die feinen Eindrücke!!


              L.G. Manfred

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              • #8
                AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                Mein Freund Ludwig, der doch etwas seltener als ich in den Bergen unterwegs ist, sprach sofort von einem seiner tollsten Landschaftseindrücke der letzten Jahre.
                Was ich, nach Genuss deiner Bilder, bestätige. Einen herrlichen Tag habt ihr euch da ausgesucht und du hast ihn mit wunderbaren Aufnahmen festgehalten.



                Teile eurer Tour kenne ich ja von meiner letzten Staritzenrunde, nur hatte ich beim Aufstieg von der Voistalerhütte nicht so viel Muße um die Landschaft genießen zu können.

                LG, Günter
                Meine Touren in Europa

                Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                • #9
                  AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                  Wenn ich mir deinen - wie immer sehr lesenswerten - Bericht anschaue, beginne ich mich nun doch zu fragen, warum es mich noch immer eher auf die Nordseite des Hochschwabs zieht, wo die Gegenseite doch auch einiges zu bieten hat.
                  "And the People bowed and prayed
                  to the neon god they made."


                  Simon&Garfunkel "The sound of silence"

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                  • #10
                    AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                    Großartig!!!

                    Danke dir für den tollen Bericht.

                    LG. Martin
                    Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                    • #11
                      AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                      Schöööön! Da wird's uns Mitte Juli hinverschlagen. Die Vorfreude steigt!

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                      • #12
                        AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                        Dein Bericht macht wirklich Lust auf den Schwaben! Danke!

                        Im Hochschwabmassiv bin ich auch immer von dem unbeschreiblichen Kontrast zwischen lieblichen Hochflächen und steilen Felsabbrüchen fasziniert.
                        Ich hoffe, ich werde das auch ehebaldigst wieder in Natura erleben dürfen.

                        LG
                        Matthias

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                        • #13
                          AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                          Toller Beitrag mit wirklich schönen Bildern!
                          Lieben Dank für deinen Bericht!

                          LG Richard

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                          • #14
                            AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                            Servus Wolfgang,

                            ein wunderbarer Bericht! Merci hierfür!

                            Bin vor ein paar Jahren eine ähnliche Runde (mit dem Feistringstein) gegangen. Kann mich noch gut an die mystische Stimmung (teilweise Nebel) erinnern.

                            LG, Günter
                            http://brothersberge.blogspot.co.at

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                            • #15
                              AW: Überschreitung Endriegel - Mitteralm (1990m), Hochschwab / 08.06.2014

                              Hallo Wolfgang,

                              ein wirklich toller Bericht!
                              Wir waren am Pfingstsonntag ebenfalls auf der selben Route unterwegs, haben allerdings die Abkürzung über den Sessellift auf der Bürgeralm genommen. Ich kann deine Begeisterung nur teilen - eine landschaftlich wirklich großartige Tour. Sie gehört auch für mich zu den schönsten Routen am Hochschwab. Nochmals danke für den ausführlichen Bericht!

                              LG

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