Günter war so nett und hat mich auf einer kleinen Rax-Tour begleitet.
Ich schlug ihm die SO-Schlucht vom Martinsturm in den Raxenmäuern vor, die ich schon lange im Auge hatte.
Dankenswerter Weise war er damit einverstanden, obwohl es für ihn sicher interessantere Ziele gibt.
Aber ich glaube, es hat ihm auch ganz gut gefallen.
So brüchig wie im Raxführer beschrieben und wie ich sie von einer Besichtigung vor einigen Jahren in Erinnerung hatte, kam uns die Schlucht gar nicht vor;
allerdings liegt jede Menge Schotter herum und sicher kann man sich natürlich nie sein, ob jeder Block, den man angreift, auch hält.
Ein Unfall vor 5 Jahren hat das drastisch gezeigt.
Sicherheitshalber hatten wir ein Seil mit, das auch kurz zum Einsatz kam.
Zustieg vom Preiner Gscheid über den Gretchensteig bis zu den Wänden, dann am Wandfußsteig nach links zum Einstieg.
In der Schlucht aufwärts (einige BH, eine Stelle II), dann auf einem Band nach links und durch einen 4m hohen Riss (ich glaube, es war etwas mehr) auf eine Kanzel.
Nach links in die Nebenrinne und darin aufwärts auf die breite Schulter (Gipfel des Hauptturms). Weiter unschwierig zur Hochfläche.
Man kann hinter dem rötlichen Turm noch eine Ausstiegsvariante gehen (steht erst im Holl 1982; in meiner älteren Ausgabe ist sie noch nicht drin).
Wir haben sie aber ausgelassen, da es leicht nieselte. Vielleicht ein andermal…
Nach einer Stärkung im Ludwighaus gingen wir bei kurzem Graupelschauer über den Bismarcksteig zum Waxriegel hinüber und diesen hinunter.
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(Foto von Günter)
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(Foto von Günter)
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(Foto von Günter)
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Danke nochmals für die Begleitung und fürs Vorsteigen an der einen (für mich) kritischen Stelle! Der Riss weiter oben war ja doch um einiges leichter.
LG maxrax
Ich schlug ihm die SO-Schlucht vom Martinsturm in den Raxenmäuern vor, die ich schon lange im Auge hatte.
Dankenswerter Weise war er damit einverstanden, obwohl es für ihn sicher interessantere Ziele gibt.
Aber ich glaube, es hat ihm auch ganz gut gefallen.
So brüchig wie im Raxführer beschrieben und wie ich sie von einer Besichtigung vor einigen Jahren in Erinnerung hatte, kam uns die Schlucht gar nicht vor;
allerdings liegt jede Menge Schotter herum und sicher kann man sich natürlich nie sein, ob jeder Block, den man angreift, auch hält.
Ein Unfall vor 5 Jahren hat das drastisch gezeigt.
Sicherheitshalber hatten wir ein Seil mit, das auch kurz zum Einsatz kam.
Zustieg vom Preiner Gscheid über den Gretchensteig bis zu den Wänden, dann am Wandfußsteig nach links zum Einstieg.
In der Schlucht aufwärts (einige BH, eine Stelle II), dann auf einem Band nach links und durch einen 4m hohen Riss (ich glaube, es war etwas mehr) auf eine Kanzel.
Nach links in die Nebenrinne und darin aufwärts auf die breite Schulter (Gipfel des Hauptturms). Weiter unschwierig zur Hochfläche.
Man kann hinter dem rötlichen Turm noch eine Ausstiegsvariante gehen (steht erst im Holl 1982; in meiner älteren Ausgabe ist sie noch nicht drin).
Wir haben sie aber ausgelassen, da es leicht nieselte. Vielleicht ein andermal…
Nach einer Stärkung im Ludwighaus gingen wir bei kurzem Graupelschauer über den Bismarcksteig zum Waxriegel hinüber und diesen hinunter.
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Danke nochmals für die Begleitung und fürs Vorsteigen an der einen (für mich) kritischen Stelle! Der Riss weiter oben war ja doch um einiges leichter.
LG maxrax
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