An diesem wettermäßig nicht ganz stabilen Tag haben DieIris und der Gratwanderer sich auf die Riegerin als Ziel einigen können. Ein anderer Anstieg als der übliche durchs Brunntal oder eine Überschreitung kam aufgrund der Wettersituation leider nicht in Frage.
So starten wir bei der Parkmöglichkeit kurz vor der Jagdhütte am Ausgang des Brunntals und marschieren entlang der Forststrasse los.
Es bleibt viel Zeit zum plaudern, denn erst weit hinten im Tal werden ein paar spürbare Höhenmeter gemacht.
Gerade dort gibt es aber auch viel Schönes zu fotografieren, u.A. zwei Eckpfosten des Griessteinstocks, dazwischen das Griesgassl:
001comp.jpg
Auch von etwas weiter oben nicht minder imposant, links die Lang-Eibl-Schlucht Richtung Ebenstein:
002comp.jpg
Ab der Kehre auf 1000m geht es auf einem Steiglein weiter, jetzt werden ordentlich Höhenmeter zurückgelegt. Ich bin natürlich froh, daß das überwiegend im Schatten passiert, während DieIris schon kritisch die Wolken am Himmel beäugt.
Entlang der Felswand geht es nordwärts Richtung Riegerinalm.
003comp.jpg
Die Versicherungen (hauptsächlich Drahtseil) sind angesichts der brüchigen Schrofen und des Gebrösels eine willkommene Unterstützung, allerdings sollte man sich im Zweifel auch nicht darauf verlassen:
004comp.jpg
Trotzdem ist das ein interessanter Abschnitt, der mit der entsprechenden Vorraussicht auch sicher zu begehen ist; hier ein Rückblick:
005comp.jpg
Bei der Jagdhütte auf knapp über 1500m wird die erste etwas längere Pause eingelegt und die Wettersituation beobachtet. Recht viele Quellwolken sind zwar schon zu sehen, allerdings hat noch keine ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Also kein Grund nicht weiter zu gehen.
Während DieIris den Gipfel bestaunt, denke ich schon an den leidigen Zwischenabstieg und der damit verbundenen Höhenmeter im Aufstieg, vor allem am Rückweg.
006comp.jpg
Besonders viele Ameisen fallen uns hier auf und natürlch deren Haufen. Abgelichtet habe ich aber einen anderen:
007comp.jpg
Der weitere Anstieg verläuft gar nicht so schleppend (wie von mir befürchtet), hier stehe ich schon am Rand des Eiskars:
(Foto von Iris)
008acomp.jpg
Von dort habe ich natürlich auch meine Begleiterin fotografiert:
008comp.jpg
Das Eiskar selbst habe ich auch trotz Weitwinkelobjektiv nicht zufriedenstellend aufnehmen können, hier ein Versuch:
009comp.jpg
Am Gipfel schnappt sich DieIris gleich das Buch:
010comp.jpg
Danach muß ich mit auf ihr Bild:
(Foto von Iris)
011comp.jpg
Ich knipse heute lieber ohne Selbstauslöser.
012comp.jpg
Nach Verzehr der mitgebrachten Speisen beobachten wir dann einen Schauer über dem Gesäuse:
013comp.jpg
Auch dirket über uns hat sich was zusammen gebraut. Es tröpfelt schon leicht. Auf der Suche nach etwas Schutz steigen wir ein paar Meter zu einer Mulde ab. Während DieIris ihren Regenschutz schon längst angelegt hat, ziehe ich mir erst meine Jacke an und versuche mir mit dem Biwaksack ein Dach zu basteln.
"Beeil dich!" - "Es ist ja gleich schon wieder vorbei." muß ich mir dabei anhören.
Eine etwas skurrile Situation.
Immerhin ist dabei dieses Foto entstanden, eine Art Suchbild - Wo ist er denn, der Gratwanderer?!
(Foto von Iris)
014comp.jpg
So starten wir bei der Parkmöglichkeit kurz vor der Jagdhütte am Ausgang des Brunntals und marschieren entlang der Forststrasse los.
Es bleibt viel Zeit zum plaudern, denn erst weit hinten im Tal werden ein paar spürbare Höhenmeter gemacht.
Gerade dort gibt es aber auch viel Schönes zu fotografieren, u.A. zwei Eckpfosten des Griessteinstocks, dazwischen das Griesgassl:
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Auch von etwas weiter oben nicht minder imposant, links die Lang-Eibl-Schlucht Richtung Ebenstein:
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Ab der Kehre auf 1000m geht es auf einem Steiglein weiter, jetzt werden ordentlich Höhenmeter zurückgelegt. Ich bin natürlich froh, daß das überwiegend im Schatten passiert, während DieIris schon kritisch die Wolken am Himmel beäugt.
Entlang der Felswand geht es nordwärts Richtung Riegerinalm.
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Die Versicherungen (hauptsächlich Drahtseil) sind angesichts der brüchigen Schrofen und des Gebrösels eine willkommene Unterstützung, allerdings sollte man sich im Zweifel auch nicht darauf verlassen:
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Trotzdem ist das ein interessanter Abschnitt, der mit der entsprechenden Vorraussicht auch sicher zu begehen ist; hier ein Rückblick:
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Bei der Jagdhütte auf knapp über 1500m wird die erste etwas längere Pause eingelegt und die Wettersituation beobachtet. Recht viele Quellwolken sind zwar schon zu sehen, allerdings hat noch keine ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Also kein Grund nicht weiter zu gehen.
Während DieIris den Gipfel bestaunt, denke ich schon an den leidigen Zwischenabstieg und der damit verbundenen Höhenmeter im Aufstieg, vor allem am Rückweg.
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Besonders viele Ameisen fallen uns hier auf und natürlch deren Haufen. Abgelichtet habe ich aber einen anderen:
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Der weitere Anstieg verläuft gar nicht so schleppend (wie von mir befürchtet), hier stehe ich schon am Rand des Eiskars:
(Foto von Iris)
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Von dort habe ich natürlich auch meine Begleiterin fotografiert:
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Das Eiskar selbst habe ich auch trotz Weitwinkelobjektiv nicht zufriedenstellend aufnehmen können, hier ein Versuch:
009comp.jpg
Am Gipfel schnappt sich DieIris gleich das Buch:
010comp.jpg
Danach muß ich mit auf ihr Bild:
(Foto von Iris)
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Ich knipse heute lieber ohne Selbstauslöser.
012comp.jpg
Nach Verzehr der mitgebrachten Speisen beobachten wir dann einen Schauer über dem Gesäuse:
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Auch dirket über uns hat sich was zusammen gebraut. Es tröpfelt schon leicht. Auf der Suche nach etwas Schutz steigen wir ein paar Meter zu einer Mulde ab. Während DieIris ihren Regenschutz schon längst angelegt hat, ziehe ich mir erst meine Jacke an und versuche mir mit dem Biwaksack ein Dach zu basteln.
"Beeil dich!" - "Es ist ja gleich schon wieder vorbei." muß ich mir dabei anhören.
Eine etwas skurrile Situation.
Immerhin ist dabei dieses Foto entstanden, eine Art Suchbild - Wo ist er denn, der Gratwanderer?!
(Foto von Iris)
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