Wieder einmal habe ich das Stangenkar begangen; einerseits weil es mir landschaftlich besonders imposant erscheint, andererseits weil ich erkunden wollte, ob es sich für mich als Abstieg eignen könnte. Meine bisherigen Versuche waren in dieser Hinsicht nicht erfolgreich.
Von Seewiesen am Wanderweg Richtung Voisthaler Hütte bis zum Kühboden, der erste große Talboden nach der Florlhütte
Ins Kar gelangt man weglos durchs Gemüse oder auf einem Steigerl, dessen Beginn mit einem roten Punkt an einem Baum bezeichnet ist.
comp_DSCF8806.jpg
Über den linken der grünen Rücken scheint ein unschwieriger Aufstieg möglich, allerdings ist hier der Graben, der im Kar hinunterzieht, tief und steil. Man müsste schon weiter unten auf die andere Seite wechseln.
comp_DSCF8808.jpg
Also bin ich weiter gegen die sperrende Wand (links) aufgestiegen.
comp_DSCF8810.jpg
Linkerhand die Höllmauer; von einer Nische rechts zieht ein teilweise ausgesetzter Weg zur Hochfläche, der von Kletterern als Abstieg ins Stangenkar genutzt wird.
comp_DSCF8812.jpg
Nach rechts zieht eine Schuttrinne auf den orografisch linken Begrenzungsrücken. Die ist mühsam aber leicht zu durchsteigen, auch für den Abstieg geeignet.
comp_DSCF8816.jpg
comp_DSCF8829.jpg
Ich habe mich dann eher in der Mitte des Kares gehalten. Die Grashänge sind dort aber sehr steil, teilweise mit Abbrüchen darunter. Das ist für mich keine günstige Abstiegsmöglichkeit.
comp_DSCF8837.jpg
comp_DSCF8839.jpg
comp_DSCF8843.jpg
Die Höhle rechts in der Brandlmauer wollte ich auch besuchen ...
comp_DSCF8844.jpg
comp_DSCF8851.jpg
... schön, sogar mit Fenster!
comp_DSCF8854.jpg
Unter den Wänden ist der Anstieg angenehmer als über das Steilgras in der Mitte des Kares, allerdings muss man oben etwas ausgesetzt um das Felseck links herum.
comp_DSCF8849.jpg
Fortsetzung
Von Seewiesen am Wanderweg Richtung Voisthaler Hütte bis zum Kühboden, der erste große Talboden nach der Florlhütte
Ins Kar gelangt man weglos durchs Gemüse oder auf einem Steigerl, dessen Beginn mit einem roten Punkt an einem Baum bezeichnet ist.
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Über den linken der grünen Rücken scheint ein unschwieriger Aufstieg möglich, allerdings ist hier der Graben, der im Kar hinunterzieht, tief und steil. Man müsste schon weiter unten auf die andere Seite wechseln.
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Also bin ich weiter gegen die sperrende Wand (links) aufgestiegen.
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Linkerhand die Höllmauer; von einer Nische rechts zieht ein teilweise ausgesetzter Weg zur Hochfläche, der von Kletterern als Abstieg ins Stangenkar genutzt wird.
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Nach rechts zieht eine Schuttrinne auf den orografisch linken Begrenzungsrücken. Die ist mühsam aber leicht zu durchsteigen, auch für den Abstieg geeignet.
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Ich habe mich dann eher in der Mitte des Kares gehalten. Die Grashänge sind dort aber sehr steil, teilweise mit Abbrüchen darunter. Das ist für mich keine günstige Abstiegsmöglichkeit.
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Die Höhle rechts in der Brandlmauer wollte ich auch besuchen ...
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... schön, sogar mit Fenster!
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Unter den Wänden ist der Anstieg angenehmer als über das Steilgras in der Mitte des Kares, allerdings muss man oben etwas ausgesetzt um das Felseck links herum.
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