Bei dem Grete Klinger Steig handelt es sich um einen Klettersteig, der 2003 saniert wurde und eine geniale Kombination aus leichtem-mittelschweren Klettersteig mit aussichtsreicher Kammwanderung darstellt. Der Klettersteigteil nimmt von der Tourdauer etwa ein Drittel ein, wobei sich die Schwierigkeiten nur auf zwei kurz Steilstücke beschränken. Für unsichere Geherinnen ist die Mitnahme bzw. Verwendung eines Klettersteigsets empfehlenswert. Die Länge der Tour darf keinesfalls unterschätzt werden und auf die Mitnahme von genügend Flüssigkeit ist unbedingt zu achten, denn es gibt erst kurz vor dem Vordernberger Zinken die Möglichkeit Wasser "nachzutanken".
Die Tour wird bei der Hirnalm gestartet, einer idyllischen Alm auf 934m Seehöhe. Der Weg führt rechts vom Parkplatz zuerst über sanft ansteigende Almböden und danach geht es ein kurzes Stück weiter auf einer breiten Forststraße.
Danach ist es vorbei mit "lustig" - soll heißen - nun wird es steil.
Der Weg führt nun sehr steil, zuerst durch dichten Hochwald, bis es immer felsdurchsetzter wird und erste Versicherungen über steile Abbrüche leiten.
Ein abrutschen bereits in diesem Teil kann, je nach der Örtlichkeit, bereits fatale Folgen haben - also immer schön aufpassen!!! Obwohl wir bereits vor 6.30 Uhr gestartet sind, ist es drückend schwül und warm und ich bin binnen kürzester Zeit naßgeschwitzt, als hätte mich jemand mit einem Kübel Wasser überschüttet. Den Grete Klinger Steig direkt bin ich noch nie gegangen, denn mit Luca mußte ich einige Stellen umgehen, daher war ich auf die etwas "schärferen" Stellen schon gespannt.
Das Fahnenköpfl kommt in Sicht!
Nach 1 Stunde und 20 Minuten stehen wir am Fahnenköpfl und im Anschluß daran kommt der etwas ausgesetztere Grat, der aber problemlos zu begehen ist.
Die Schlüsselstelle des Grete Klinger Steiges
Rückblick auf den schmalen Grat der zur Schlüsselstelle leitet
Für unsichere GeherInnen ist ein Klettersteigset aber sicher eine gute Alternative, denn es "pfeift" ganz schön nach Vordernberg hinunter. Ein Ausrutschen hätte sicher letale Folgen! Nach dieser knackigen Stelle geht es weiter auf das Slezak Kreuz, das zur Erinnerung an einen tödlich verunglückten Bergsteiger dort errichtet wurde. Man kann nur hoffen, dass es dort stehen bleiben wird, denn vor kurzer Zeit wurde das Gipfelkreuz auf der Hohen Zölz, das ebenfalls zum Gedenken an einen verunglückten Bergsteiger dort errichtet wurde, von Unbekannten entfernt!
Nach dem Abstieg vom Slezak Kreuz geht es um einen Bergrücken, der durch eine Latschengasse zu einem letzten Felsaufschwung führt.
Die Tour wird bei der Hirnalm gestartet, einer idyllischen Alm auf 934m Seehöhe. Der Weg führt rechts vom Parkplatz zuerst über sanft ansteigende Almböden und danach geht es ein kurzes Stück weiter auf einer breiten Forststraße.
Danach ist es vorbei mit "lustig" - soll heißen - nun wird es steil.
Der Weg führt nun sehr steil, zuerst durch dichten Hochwald, bis es immer felsdurchsetzter wird und erste Versicherungen über steile Abbrüche leiten.
Ein abrutschen bereits in diesem Teil kann, je nach der Örtlichkeit, bereits fatale Folgen haben - also immer schön aufpassen!!! Obwohl wir bereits vor 6.30 Uhr gestartet sind, ist es drückend schwül und warm und ich bin binnen kürzester Zeit naßgeschwitzt, als hätte mich jemand mit einem Kübel Wasser überschüttet. Den Grete Klinger Steig direkt bin ich noch nie gegangen, denn mit Luca mußte ich einige Stellen umgehen, daher war ich auf die etwas "schärferen" Stellen schon gespannt.
Das Fahnenköpfl kommt in Sicht!
Nach 1 Stunde und 20 Minuten stehen wir am Fahnenköpfl und im Anschluß daran kommt der etwas ausgesetztere Grat, der aber problemlos zu begehen ist.
Die Schlüsselstelle des Grete Klinger Steiges
Rückblick auf den schmalen Grat der zur Schlüsselstelle leitet
Für unsichere GeherInnen ist ein Klettersteigset aber sicher eine gute Alternative, denn es "pfeift" ganz schön nach Vordernberg hinunter. Ein Ausrutschen hätte sicher letale Folgen! Nach dieser knackigen Stelle geht es weiter auf das Slezak Kreuz, das zur Erinnerung an einen tödlich verunglückten Bergsteiger dort errichtet wurde. Man kann nur hoffen, dass es dort stehen bleiben wird, denn vor kurzer Zeit wurde das Gipfelkreuz auf der Hohen Zölz, das ebenfalls zum Gedenken an einen verunglückten Bergsteiger dort errichtet wurde, von Unbekannten entfernt!
Nach dem Abstieg vom Slezak Kreuz geht es um einen Bergrücken, der durch eine Latschengasse zu einem letzten Felsaufschwung führt.
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