Mehrmals hatten DieIris und meine Wenigkeit dieses Jahr schon auf einen gemeinsamen freien Tag und brauchbares Wetter für eine Hochtorbesteigung gehofft, am Sonntag war es nun endlich soweit - ausgerechnet an einem der kältesten Tage in diesem Sommer, was ich meiner Begleitung hoch anrechne.
Als wir die Autotüren im Johnsbachtal öffnen, können wir beide feststellen, daß es nicht ganz so frisch wie befürchtet ist. Allerdings ist es stark bewölt und die Gipfel sind tief verhüllt.
So ist es kein Wunder, daß die ersten Bilder recht spät geschossen werden und unsere Stimmung vorerst nicht die Beste ist.
Langsam beginnen sich die Wolken zu heben.
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002.jpg
Ich schlage vor, etwas langsamer zu gehen, bzw. eine Pause einzulegen, um weiter oben nicht im Nebel gehen zu müssen.
DieIris kann sich damit allerdings nicht anfreunden, weil sie nicht zwischendurch auskühlen möchte...
Da es in dieser Sache keinen Kompromiss gibt, gehen wir weiter.
Am unteren Schneelochpfeiler wird deutlich, daß sich die Wolken relativ flott auflösen. Der Festkogel ist hat es fast schon in die Sonne geschafft:
003.jpg
Wärmer wird es je höher wir kommen natürlich nicht, deshalb wird bei kurzen Verpflegungspausen auch mehrmals die Bekleidung modifiziert.
004.jpg
In den Seckauer Tauern ist die Wolkenuntergrenze schon knapp über den Gipfeln, bei uns ist es leider noch nicht soweit, aber wir hoffen...
005.jpg
Wir kraxeln und steigen weiter und weiter, bis uns knapp unterhalb des Gipfels eine kleine Gruppe entgegen kommt und schon von kurzem Sonnenschein auf dem Gipfel berichtet. DieIris nimmt so etwas natürlich sehr ernst und droht an, der Gruppe hinterher zu laufen wenn es nicht so ist.
Ich bin dann mit den Verhältnissen sehr zufrieden.
Es ist nicht warm, aber auszuhalten und zumindest in die nähere Umgebung kann man mittlerweile blicken:
006.jpg
007.jpg
Klarer Weise sind wir nicht alleine am Gipfel.
008.jpg
Auch ich lasse mich ablichten.
009.jpg
...interessiere mich aber mehr für schon bestiegene Nachbargipfel:
010.jpg
An einem windgeschützten Platzerl wird gespeist und gespannt die weitere Wetterentwicklung beobachtet.
Zwischenzeitlich hängen die Wolken kurz wieder etwas tiefer, ein weiterer Aufwärtstrend ist aber doch erkennbar.
So freuen wir uns auf die weiteren Stunden, die wir hier verbringen dürfen.
Abgestiegen wird über den Josefinensteig.
011.jpg
Bei einem großen Schritt verliere ich die ohnehin schon Ersatz-Streulichtblende von meinem Standardobjektiv - über solche Dinge ärgere ich mich aber zum Glück schon lange nicht mehr.
Einen kurzen Rückblick meinerseits auf meine Begehung des Lechnerbandes in der Gugl-Nordostwand kann ich meiner Begleitung und euch hier und jetzt nicht ersparen, zu intensiv sind noch meine Erinnerungen daran.
012.jpg
Für ein besseres Bild steige ich sogar einige Meter nordwärts aus der Tellersackscharte ab.
013.jpg
DieIris wartet brav auf meine Rückkehr.
014.jpg
Die Wolke vom Admonter Reichenstein ist nun scheinbar auf den Großen Ödstein gewandert.
015.jpg
Als wir die Autotüren im Johnsbachtal öffnen, können wir beide feststellen, daß es nicht ganz so frisch wie befürchtet ist. Allerdings ist es stark bewölt und die Gipfel sind tief verhüllt.
So ist es kein Wunder, daß die ersten Bilder recht spät geschossen werden und unsere Stimmung vorerst nicht die Beste ist.
Langsam beginnen sich die Wolken zu heben.
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002.jpg
Ich schlage vor, etwas langsamer zu gehen, bzw. eine Pause einzulegen, um weiter oben nicht im Nebel gehen zu müssen.
DieIris kann sich damit allerdings nicht anfreunden, weil sie nicht zwischendurch auskühlen möchte...
Da es in dieser Sache keinen Kompromiss gibt, gehen wir weiter.
Am unteren Schneelochpfeiler wird deutlich, daß sich die Wolken relativ flott auflösen. Der Festkogel ist hat es fast schon in die Sonne geschafft:
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Wärmer wird es je höher wir kommen natürlich nicht, deshalb wird bei kurzen Verpflegungspausen auch mehrmals die Bekleidung modifiziert.
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In den Seckauer Tauern ist die Wolkenuntergrenze schon knapp über den Gipfeln, bei uns ist es leider noch nicht soweit, aber wir hoffen...
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Wir kraxeln und steigen weiter und weiter, bis uns knapp unterhalb des Gipfels eine kleine Gruppe entgegen kommt und schon von kurzem Sonnenschein auf dem Gipfel berichtet. DieIris nimmt so etwas natürlich sehr ernst und droht an, der Gruppe hinterher zu laufen wenn es nicht so ist.
Ich bin dann mit den Verhältnissen sehr zufrieden.
Es ist nicht warm, aber auszuhalten und zumindest in die nähere Umgebung kann man mittlerweile blicken:
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Klarer Weise sind wir nicht alleine am Gipfel.
008.jpg
Auch ich lasse mich ablichten.
009.jpg
...interessiere mich aber mehr für schon bestiegene Nachbargipfel:
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An einem windgeschützten Platzerl wird gespeist und gespannt die weitere Wetterentwicklung beobachtet.
Zwischenzeitlich hängen die Wolken kurz wieder etwas tiefer, ein weiterer Aufwärtstrend ist aber doch erkennbar.
So freuen wir uns auf die weiteren Stunden, die wir hier verbringen dürfen.
Abgestiegen wird über den Josefinensteig.
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Bei einem großen Schritt verliere ich die ohnehin schon Ersatz-Streulichtblende von meinem Standardobjektiv - über solche Dinge ärgere ich mich aber zum Glück schon lange nicht mehr.
Einen kurzen Rückblick meinerseits auf meine Begehung des Lechnerbandes in der Gugl-Nordostwand kann ich meiner Begleitung und euch hier und jetzt nicht ersparen, zu intensiv sind noch meine Erinnerungen daran.
012.jpg
Für ein besseres Bild steige ich sogar einige Meter nordwärts aus der Tellersackscharte ab.
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DieIris wartet brav auf meine Rückkehr.
014.jpg
Die Wolke vom Admonter Reichenstein ist nun scheinbar auf den Großen Ödstein gewandert.
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