Schon einige Zeit plane ich alle Stubalpen-Gipfel in einer Tour zu bewältigen. Aufgrund des Wanderwegverlaufs auf den Größing war auch schnell klar, dass es dazu von Eppenstein ausgehen muss. Der Größing war auch der einzige Gipfel, auf dem ich noch nie war (Am Amering war ich schon oft, aber hatte nie das Bedürfnis die paar Meter weiter auf den Größing zu gehen).
Das Ziel musste klarerweise in Maria Lankowitz liegen.
Als ich dann vor 2 Wochen davon sprach, war mein Vater schnell motiviert mich zu begleiten. Das war mir sehr recht.
Aufgrund der misslichen Wettersituation diesen Sommer, war auch bald klar, dass es kein langes Verschieben geben wird. Und so haben wir uns Mitte der Woche geeinigt, die Tour am Samstag durchzuziehen.
Um als Weststeirer per Zug in die Obersteiermark oder Kärnten zu kommen, hat man es nicht leicht. Abfahrt um 05:30 am Bahnhof Voitsberg, Umsteigen in Graz und Bruck. In St.Michael wurde der Zug auch noch getrennt, was kurz für Verwirrung sorgte, da wir im falschen Teil des Zuges saßen..Schließlich von Zeltweg mit dem Postbus nach Eppenstein. 3h dauert die Anreise.
Mit der gestrigen Tour ist auch meine auf 3 Etappen geplante Stubalpen-Erkundung abgeschlossen, die ich voriges Jahr mit einer 39km Amering-Umrundung begonnen hab (lediglich 1600hm, höchster Punkt der 1900m hohe Wetterkopf), und dieses Jahr mit der Tour Rafflerbachgraben-Rappold-Schwarzkogel-Kothgraben-Hofalmkogel-Speik-Rafflerbachgraben fortführte.
Start in Eppenstein bei Nieselregen.
Nach wenigen Minuten erhält man dann auch einen besseren Blick auf die Burgruine:
Lange gehts auf einer Forststraße dahin, vorbei etwa an der Granitzhütte..
..bis man das erste steilere Geländestück erreicht. Zum Glück haben wir unsere Laufgamaschen dabei.
Bald wirds aber wieder angenehmer, und der Weg führt vorbei am Eichdorfer Trempel..
..zur Kickerlochhütte:
Dann wartet neben stärker werdendem Regen ein ordentliches Steilstück, welches uns
..auf den Planriegel bringt:
Hier gehts erst gemäßigt dahin (bevor es Richtung Gipfel wieder etwas steiler wird)
Nach 2 1/2 Stunden am Größing (2152m):
Zum Amering hin warten keine großen Anstrengungen mehr, einzig der Wind stört schon etwas länger..
Das Ziel musste klarerweise in Maria Lankowitz liegen.
Als ich dann vor 2 Wochen davon sprach, war mein Vater schnell motiviert mich zu begleiten. Das war mir sehr recht.
Aufgrund der misslichen Wettersituation diesen Sommer, war auch bald klar, dass es kein langes Verschieben geben wird. Und so haben wir uns Mitte der Woche geeinigt, die Tour am Samstag durchzuziehen.
Um als Weststeirer per Zug in die Obersteiermark oder Kärnten zu kommen, hat man es nicht leicht. Abfahrt um 05:30 am Bahnhof Voitsberg, Umsteigen in Graz und Bruck. In St.Michael wurde der Zug auch noch getrennt, was kurz für Verwirrung sorgte, da wir im falschen Teil des Zuges saßen..Schließlich von Zeltweg mit dem Postbus nach Eppenstein. 3h dauert die Anreise.
Mit der gestrigen Tour ist auch meine auf 3 Etappen geplante Stubalpen-Erkundung abgeschlossen, die ich voriges Jahr mit einer 39km Amering-Umrundung begonnen hab (lediglich 1600hm, höchster Punkt der 1900m hohe Wetterkopf), und dieses Jahr mit der Tour Rafflerbachgraben-Rappold-Schwarzkogel-Kothgraben-Hofalmkogel-Speik-Rafflerbachgraben fortführte.
Start in Eppenstein bei Nieselregen.
Nach wenigen Minuten erhält man dann auch einen besseren Blick auf die Burgruine:
Lange gehts auf einer Forststraße dahin, vorbei etwa an der Granitzhütte..
..bis man das erste steilere Geländestück erreicht. Zum Glück haben wir unsere Laufgamaschen dabei.
Bald wirds aber wieder angenehmer, und der Weg führt vorbei am Eichdorfer Trempel..
..zur Kickerlochhütte:
Dann wartet neben stärker werdendem Regen ein ordentliches Steilstück, welches uns
..auf den Planriegel bringt:
Hier gehts erst gemäßigt dahin (bevor es Richtung Gipfel wieder etwas steiler wird)
Nach 2 1/2 Stunden am Größing (2152m):
Zum Amering hin warten keine großen Anstrengungen mehr, einzig der Wind stört schon etwas länger..
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