Nachdem ich gestern ordentlich "durchgewaschelt" wurde, stand heute wieder ein Versuch am Programm und siehe da, es war zwar nicht umwerfend schön, jedoch sind Luca und ich trocken vom Berg gekommen; zwischendurch hat sich sogar die Sonne gezeigt!
Heute stand, wieder einmal, der Eisenerzer Reichenstein am Programm. Allerdings wollte ich ihn diesmal von der Hirnalm ausgehend besteigen.
In der Früh herrschte eindeutig herbstliches Wetter, mit tiefhängendem Nebel und frischen Temperaturen, vor. Nur ein weiteres Auto stand verlasssen und einsam am Parkplatz beim Ausgangspunkt der Tour. Vorbei an einen großen Kuhherde, die uns keines Blickes würdigte, ging es unter der Schwalbenwand Richtung Krumpalm.
Unterhalb der Schwalbenwand geht es nach links weiter Richtung Krumpalm
Sanft ansteigend leitet ein schönes Steiglein Richtung Alm. Dieses war jedoch durch den offensichtlichen Viehabtrieb ziemlich stark in Mitleidenschaft genommen. Die Kuhherde hatte ganze "Arbeit" geleistet, denn der Weg war schlammig, dreckig und seifig sondergleichen, dass es eher einer "Rutschpartie" als einer Bergtour glich.
Vorbei an einem idyllischen Wasserfall geht es Richtung Krumpalm.
Nach einer Stunde erreichten wir im dichtesten Nebel den Krumpensee und danach folgte ich dem gut markierten Weg weiter Richtung Krumphals.
Der Krumpensee "versteckt" sich im dichten Nebel.
Weiter geht es, durch den langsam sich hebenden Nebel Richtung Krumphals.
Durch die intensiven Regenfälle der letzten Zeit war auch dieser Weg mit Vorsicht zu begehen, denn er war ebenfalls ziemlich rutschig. Kurz unterhalb des Krumphals traten wir endlich aus dem Nebel und sofort war es ziemlich schwül-warm. Den ganzen Anstiegsweg hörten wir das hysterisch-schrille Pfeifen der Murmeltiere und dieses sollte uns heute den gesamten Tag über begleiten.
Steil schwingt sich der Weg Richtung Krumphals.
Kurz unter dem Krumphals wird der Blick frei zur Hohen Zölz und
schließlich erreichen wir den Krumphals, wo schön der Weiterweg zu sehen ist.
Nach dem Krumphals geht es zuerst ziemlich sanft ansteigend in das große Kar unterhalb des Reichhals, bis auch dieser Weg sich aufzusteilen beginnt.
Es gibt ja so viel zu sehen und beobachten.
Der mächtige Reitingstock "grüßt" herüber.
Die Absätze sind teilweise sehr hoch und wegen des seifigen Untergrunds muss jeder Schritt sehr sorgsam gesetzt werden. Nach 2 Stunden und 50 Minuten ist endlich der Reichhals erreicht.
Heute stand, wieder einmal, der Eisenerzer Reichenstein am Programm. Allerdings wollte ich ihn diesmal von der Hirnalm ausgehend besteigen.
In der Früh herrschte eindeutig herbstliches Wetter, mit tiefhängendem Nebel und frischen Temperaturen, vor. Nur ein weiteres Auto stand verlasssen und einsam am Parkplatz beim Ausgangspunkt der Tour. Vorbei an einen großen Kuhherde, die uns keines Blickes würdigte, ging es unter der Schwalbenwand Richtung Krumpalm.
Unterhalb der Schwalbenwand geht es nach links weiter Richtung Krumpalm
Sanft ansteigend leitet ein schönes Steiglein Richtung Alm. Dieses war jedoch durch den offensichtlichen Viehabtrieb ziemlich stark in Mitleidenschaft genommen. Die Kuhherde hatte ganze "Arbeit" geleistet, denn der Weg war schlammig, dreckig und seifig sondergleichen, dass es eher einer "Rutschpartie" als einer Bergtour glich.
Vorbei an einem idyllischen Wasserfall geht es Richtung Krumpalm.
Nach einer Stunde erreichten wir im dichtesten Nebel den Krumpensee und danach folgte ich dem gut markierten Weg weiter Richtung Krumphals.
Der Krumpensee "versteckt" sich im dichten Nebel.
Weiter geht es, durch den langsam sich hebenden Nebel Richtung Krumphals.
Durch die intensiven Regenfälle der letzten Zeit war auch dieser Weg mit Vorsicht zu begehen, denn er war ebenfalls ziemlich rutschig. Kurz unterhalb des Krumphals traten wir endlich aus dem Nebel und sofort war es ziemlich schwül-warm. Den ganzen Anstiegsweg hörten wir das hysterisch-schrille Pfeifen der Murmeltiere und dieses sollte uns heute den gesamten Tag über begleiten.
Steil schwingt sich der Weg Richtung Krumphals.
Kurz unter dem Krumphals wird der Blick frei zur Hohen Zölz und
schließlich erreichen wir den Krumphals, wo schön der Weiterweg zu sehen ist.
Nach dem Krumphals geht es zuerst ziemlich sanft ansteigend in das große Kar unterhalb des Reichhals, bis auch dieser Weg sich aufzusteilen beginnt.
Es gibt ja so viel zu sehen und beobachten.
Der mächtige Reitingstock "grüßt" herüber.
Die Absätze sind teilweise sehr hoch und wegen des seifigen Untergrunds muss jeder Schritt sehr sorgsam gesetzt werden. Nach 2 Stunden und 50 Minuten ist endlich der Reichhals erreicht.
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