Servus!
Ganz besonders mag ich es, wenn ich in Gegenden komme, die Neuland für mich darstellen. Das hat etwas von einem kleinen Abenteuer und die Neugierde lässt alle Sinne besonders schärfen.
Einen Teil der Murberge kennen zu lernen, war dieses Mal das Ziel der leidenschaftlichen Begierde.
Wikipedia schreibt dazu: „Die Murberge (auch Tamsweg-Seckauer Höhenzug) sind ein rund 50 Kilometer langer Gebirgszug der Zentralalpen. Sie bilden den Übergang der Niederen Tauern zu den Gurktaler Alpen und befinden sich in den österreichische [sic!] Bundesländern Salzburg und Steiermark. Die höchste Erhebung ist mit 2140 m ü. A. der Gstoder.“
Neben dem Gstoder als super Superlativ wollte ich ursprünglich noch zwei weiteren Gipfeln einen Besuch abstatten, doch ich beließ es schließlich auf zwei und das war gut so!
Tour 1: Seetal / Klausen (1.210m) – Ruine Klausegg – Dorferhütte – Gstoder (2.140m) – Abstieg wie Aufstieg
Tour 2: Murau / Stolzalpe (1.180m) – LKH Haus 1 – LKH Haus 2 – Fernerhütte – Gipfelkapelle – Stolzalpe (1.817m) – Abstieg wie Aufstieg
(1.650Hm / 4,5h Geh- und Laufzeit)
Start war in Klausen im Seetal. Hier war lange Zeit eine wichtige Grenze zwischen dem Erzbistum Salzburg und dem Herzogtum Steiermark. Das abgebildete Klausentor hatte eine militärische und wirtschaftliche (Maut- und Zollabgaben) Bedeutung. Von der Klause zog eine Mauer hinauf zur Burg Klausegg. (Info vor Ort)
DSC03085.JPG
...diese Mauer ist teilweise noch ersichtlich:
DSC03088.JPG
Burgruine Klausegg:
DSC03089.JPG
Es war sonst niemand hier und so konnte ich meiner kindlichen Freude beim Inspizieren der Anlage freien Lauf lassen:
DSC03090.JPG
Der Baubestand der Burg geht bis in das 13. Jhdt. zurück:
DSC03093.JPG
Herrlich, was es da alles zu entdecken gibt!
DSC03096.JPG
DSC03100.JPG
DSC03101.JPG
DSC03102.JPG
Nach langem Verweilen ging es in gespenstischem Wald weiter:
DSC03103.JPG
DSC03104.JPG
Zur Dorfer Hütte:
DSC03107.JPG
Aus dem dunklen Wald war unablässig das beeindruckende Röhren besonders brünstiger Hirsche zu vernehmen:
DSC03111.JPG
Im lichten Hochwald geht es angenehm aufwärts:
DSC03116.JPG
Gipfelaufbau Gstoder:
DSC03119.JPG
Fortsetzung folgt...
Ganz besonders mag ich es, wenn ich in Gegenden komme, die Neuland für mich darstellen. Das hat etwas von einem kleinen Abenteuer und die Neugierde lässt alle Sinne besonders schärfen.
Einen Teil der Murberge kennen zu lernen, war dieses Mal das Ziel der leidenschaftlichen Begierde.
Wikipedia schreibt dazu: „Die Murberge (auch Tamsweg-Seckauer Höhenzug) sind ein rund 50 Kilometer langer Gebirgszug der Zentralalpen. Sie bilden den Übergang der Niederen Tauern zu den Gurktaler Alpen und befinden sich in den österreichische [sic!] Bundesländern Salzburg und Steiermark. Die höchste Erhebung ist mit 2140 m ü. A. der Gstoder.“
Neben dem Gstoder als super Superlativ wollte ich ursprünglich noch zwei weiteren Gipfeln einen Besuch abstatten, doch ich beließ es schließlich auf zwei und das war gut so!
Tour 1: Seetal / Klausen (1.210m) – Ruine Klausegg – Dorferhütte – Gstoder (2.140m) – Abstieg wie Aufstieg
Tour 2: Murau / Stolzalpe (1.180m) – LKH Haus 1 – LKH Haus 2 – Fernerhütte – Gipfelkapelle – Stolzalpe (1.817m) – Abstieg wie Aufstieg
(1.650Hm / 4,5h Geh- und Laufzeit)
Start war in Klausen im Seetal. Hier war lange Zeit eine wichtige Grenze zwischen dem Erzbistum Salzburg und dem Herzogtum Steiermark. Das abgebildete Klausentor hatte eine militärische und wirtschaftliche (Maut- und Zollabgaben) Bedeutung. Von der Klause zog eine Mauer hinauf zur Burg Klausegg. (Info vor Ort)
DSC03085.JPG
...diese Mauer ist teilweise noch ersichtlich:
DSC03088.JPG
Burgruine Klausegg:
DSC03089.JPG
Es war sonst niemand hier und so konnte ich meiner kindlichen Freude beim Inspizieren der Anlage freien Lauf lassen:
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Der Baubestand der Burg geht bis in das 13. Jhdt. zurück:
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Herrlich, was es da alles zu entdecken gibt!
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DSC03101.JPG
DSC03102.JPG
Nach langem Verweilen ging es in gespenstischem Wald weiter:
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DSC03104.JPG
Zur Dorfer Hütte:
DSC03107.JPG
Aus dem dunklen Wald war unablässig das beeindruckende Röhren besonders brünstiger Hirsche zu vernehmen:
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Im lichten Hochwald geht es angenehm aufwärts:
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Gipfelaufbau Gstoder:
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Fortsetzung folgt...
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