Mein zweiter Bericht hier in diesem Forum handelt - wie man dem Titel leicht entnehmen kann - von einer weiteren Tour im Nebel. Diesmal gings von Altenberg auf die Schneealpe.
In Zeiten von Internet und sozialen Netzwerken ist man leicht versucht eine Tour einfach auf Facebook auszuschreiben und zu erwarten, dass auch alle Angehörigen der Gruppe diese beizeiten lesen. So geschehen auch bei dieser Tour - was zur Folge hatte, dass sich unser dritter Mitwanderer erst spät Samstag Abends meldete, dass er auch mitkommen wolle. Wäre ich nicht bei einem guten Buch hängengeblieben, hätte ich seine SMS erst Sonntag früh gelesen... Was lernt man daraus - besser wieder auch altmodisch übers Telefon kommunizieren, wenn man sichergehen will, dass alle Bescheid wissen . Doch genug des Geschwafels - auf zur Tour.
Vorgenommen hatten wir uns folgende Tour: Altenberg - Blarergraben - Schneealpenhaus - Weg Richtung Lurgbauer - Almengraben - Altenberg.
Im Endeffekt (und aufgrund des herrlichen Panoramas ) nahmen wir dann auch noch den Windberg und den Ameisbühel mit.
In Altenberg angekommen und die ersten paar Schritte gemacht, sahen wir schon was uns erwartet:
Wieder einmal (wie auch am 18.9 auf der Rax) Hochnebel... Die Stimmung sank, doch redeten wir uns zwecks Motivationsfindung ein, dass es am Gipfel schon besser werden würde. Das Positive am Wetter war, dass man nicht soviel schwitzte (irgendwas Positives muss man ja finden ).
Auch der Blick zurück war einigermaßen positiv zu bewerten:
Wir kommen immer weiter nach oben, doch der Ausblick bleibt immer der gleiche (hier sogar noch mir relativ weiter Fernsicht):
Interessante Muster:
Nun gut - es sollte also eine weitere Tour im Nebel werden. Ein bisschen hofften wir noch, dass sich der Nebel zu späterer Uhrzeit verzieht, doch da auch kaum Wind ging der den Nebel verblasen könnte, schien auch dies eher unwahrscheinlich.
Beim Schneealpenhaus entschieden wir uns (besser gesagt ich wollte es ), weiter auf den Windberg zu gehen.
Auf dem Weg dorthin:
Oben angekommen erwartete uns eine Gruppe singender Männer, Frauen und Kinder. Und - nicht zu vergessen - herrlichste Aussicht .
(Fortsetzung folgt)
In Zeiten von Internet und sozialen Netzwerken ist man leicht versucht eine Tour einfach auf Facebook auszuschreiben und zu erwarten, dass auch alle Angehörigen der Gruppe diese beizeiten lesen. So geschehen auch bei dieser Tour - was zur Folge hatte, dass sich unser dritter Mitwanderer erst spät Samstag Abends meldete, dass er auch mitkommen wolle. Wäre ich nicht bei einem guten Buch hängengeblieben, hätte ich seine SMS erst Sonntag früh gelesen... Was lernt man daraus - besser wieder auch altmodisch übers Telefon kommunizieren, wenn man sichergehen will, dass alle Bescheid wissen . Doch genug des Geschwafels - auf zur Tour.
Vorgenommen hatten wir uns folgende Tour: Altenberg - Blarergraben - Schneealpenhaus - Weg Richtung Lurgbauer - Almengraben - Altenberg.
Im Endeffekt (und aufgrund des herrlichen Panoramas ) nahmen wir dann auch noch den Windberg und den Ameisbühel mit.
In Altenberg angekommen und die ersten paar Schritte gemacht, sahen wir schon was uns erwartet:
Wieder einmal (wie auch am 18.9 auf der Rax) Hochnebel... Die Stimmung sank, doch redeten wir uns zwecks Motivationsfindung ein, dass es am Gipfel schon besser werden würde. Das Positive am Wetter war, dass man nicht soviel schwitzte (irgendwas Positives muss man ja finden ).
Auch der Blick zurück war einigermaßen positiv zu bewerten:
Wir kommen immer weiter nach oben, doch der Ausblick bleibt immer der gleiche (hier sogar noch mir relativ weiter Fernsicht):
Interessante Muster:
Nun gut - es sollte also eine weitere Tour im Nebel werden. Ein bisschen hofften wir noch, dass sich der Nebel zu späterer Uhrzeit verzieht, doch da auch kaum Wind ging der den Nebel verblasen könnte, schien auch dies eher unwahrscheinlich.
Beim Schneealpenhaus entschieden wir uns (besser gesagt ich wollte es ), weiter auf den Windberg zu gehen.
Auf dem Weg dorthin:
Oben angekommen erwartete uns eine Gruppe singender Männer, Frauen und Kinder. Und - nicht zu vergessen - herrlichste Aussicht .
(Fortsetzung folgt)
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