Wenn man - so wie der Gratwanderer - einen Job hat, bei dem man auch mal wochentags frei hat, ist es umso schöner, wenn die bevorzugte Tourenpartnerin einen Job hat, bei dem sie sich recht spontan Urlaub nehmen kann.
Schwieriger ist es dann schon, sich auf ein angemessenes Ziel zu einigen.
DieIris wollte für den geplanten 2-Tages Aufenthalt nicht weiter als 3 Stunden fahren, ich nicht weniger als 2 Stunden. Somit hat es uns ins Ennstal verschlagen.
Am ersten Tag haben wir uns den Grimming vorgenommen, am zweiten sollte es - wenn die Beine mitmachen - eine eher gemütliche MTB Ausfahrt werden.
Wir starten gegen 8:30 am Parkplatz in Niederstuttern, der bei meinem letzten Besuch übrigens noch auf der anderen Straßenseite zu finden war.
Anfangs über den üblichen Steig aufwärts, gehen wir bei der ersten Forststraßenquerung auf eben dieser weiter, weil es hier gleichmäßiger bergauf geht.
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Dank anregender Plauderei vergeht die Zeit wie im Flug, und schon zweigen wir wieder auf den Steig in die Schneegrube ab. Kurz darauf drehen wir um, im dornigen Unterholz wollen wir nicht weiter gehen. Einige Meter zurück und nun der Markierung und somit dem richtigen Steig folgen. (Geht auf meine Kappe, @DieIris.)
Bald stehen wir vor der Rampe mit der versicherten Steilstufe.
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Schweißtreibend geht es weiter.
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Beim Blick zurück liegt das Tal schon weit unter uns, wir haben aber erst die Hälfte der Höhenmeter hinter uns gebracht.
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Bei unserem Weg zum Südostgrat überturnen wir die nun folgenden größeren Felsbrocken mit Genuss.
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Das darauf anschließende Geröllfeld bereitet uns weniger Freude.
Die bösen Worte, die DieIris hier von sich gibt, kann ich gar nicht wieder geben. Ich hoffe, daß das Verbot, dieses Foto zu zeigen, jetzt nicht zur Aufkündigung unserer Freundschaft führt.
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Unsere Wege haben sich dann aber auch bei aller Freundschaft getrennt:
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Zu Beginn der Rampe hinauf auf den SO-Grat ist es mit dem Schotter noch nicht vorbei - das hatte ich etwas anders in Erinnerung.
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Erst die letzten Meter vor dem Grat kann ich dann im festen Fels hinter mich bringen. Oben angelangt, legen wir eine erste kurze Rast ein.
Blick zum Ausstieg von der Rampe:
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Die Turnstunde beginnt erst jetzt richtig Spaß zu machen. Panorama inklusive.
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Anfangs noch mehr in der Flanke des Grates, geht es über klassisches Schrofengelände mit einigen leichten Kletterstellen weiter. Je höher, desto felsiger und steiler, aber alles kein großes Problem.
Der Gipfel ist schon in Sichtweite - hoffentlich ist die Turnstunde nicht zu schnell vorbei.
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Tiefblick mittendrin:
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Das reinste Genussgelände:
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Schwieriger ist es dann schon, sich auf ein angemessenes Ziel zu einigen.
DieIris wollte für den geplanten 2-Tages Aufenthalt nicht weiter als 3 Stunden fahren, ich nicht weniger als 2 Stunden. Somit hat es uns ins Ennstal verschlagen.
Am ersten Tag haben wir uns den Grimming vorgenommen, am zweiten sollte es - wenn die Beine mitmachen - eine eher gemütliche MTB Ausfahrt werden.
Wir starten gegen 8:30 am Parkplatz in Niederstuttern, der bei meinem letzten Besuch übrigens noch auf der anderen Straßenseite zu finden war.
Anfangs über den üblichen Steig aufwärts, gehen wir bei der ersten Forststraßenquerung auf eben dieser weiter, weil es hier gleichmäßiger bergauf geht.
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Dank anregender Plauderei vergeht die Zeit wie im Flug, und schon zweigen wir wieder auf den Steig in die Schneegrube ab. Kurz darauf drehen wir um, im dornigen Unterholz wollen wir nicht weiter gehen. Einige Meter zurück und nun der Markierung und somit dem richtigen Steig folgen. (Geht auf meine Kappe, @DieIris.)
Bald stehen wir vor der Rampe mit der versicherten Steilstufe.
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Schweißtreibend geht es weiter.
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Beim Blick zurück liegt das Tal schon weit unter uns, wir haben aber erst die Hälfte der Höhenmeter hinter uns gebracht.
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Bei unserem Weg zum Südostgrat überturnen wir die nun folgenden größeren Felsbrocken mit Genuss.
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Das darauf anschließende Geröllfeld bereitet uns weniger Freude.
Die bösen Worte, die DieIris hier von sich gibt, kann ich gar nicht wieder geben. Ich hoffe, daß das Verbot, dieses Foto zu zeigen, jetzt nicht zur Aufkündigung unserer Freundschaft führt.
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Unsere Wege haben sich dann aber auch bei aller Freundschaft getrennt:
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Zu Beginn der Rampe hinauf auf den SO-Grat ist es mit dem Schotter noch nicht vorbei - das hatte ich etwas anders in Erinnerung.
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Erst die letzten Meter vor dem Grat kann ich dann im festen Fels hinter mich bringen. Oben angelangt, legen wir eine erste kurze Rast ein.
Blick zum Ausstieg von der Rampe:
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Die Turnstunde beginnt erst jetzt richtig Spaß zu machen. Panorama inklusive.
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Anfangs noch mehr in der Flanke des Grates, geht es über klassisches Schrofengelände mit einigen leichten Kletterstellen weiter. Je höher, desto felsiger und steiler, aber alles kein großes Problem.
Der Gipfel ist schon in Sichtweite - hoffentlich ist die Turnstunde nicht zu schnell vorbei.
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Tiefblick mittendrin:
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Das reinste Genussgelände:
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