2 tägige Tour von Mürzzuschlag über Pretul-Pfaffensattel-Erzkogel-Semmering
Da ich ja die letzten 3 Wochen wegen Rückenbeschwerden etwas kürzer treten musste freute ich mich auf diese gemütliche Tour umso mehr.
Mit dem Zug ging es relativ flott in knapp eineinhalb Stunden nach Mürzzuschlag, von dort starteten wir die Tour noch bei Nebel und recht kühlen Temperaturen.
Ab dem Roseggerheim strahlender Sonnenschein und direkt sommerliche Temperaturen.
Es folgte der lange Aufstieg zur Ganzalm wo wir auch kurz einkehrten, bevor es über die Amundsenhöhe zum Pretul ging, wo wir den Sonnenuntergang betrachteten.
Es folgte der kurze Abstieg zum Roseggerhaus, wo wir ein Zimmer reserviert hatten.
http://www.movescount.com/de/moves/move44517018
Am nächsten Tag folgte die 2. Etappe, zuerst ging es mal wieder rauf zur Pretul Warte, danach zum Alois Günterhaus, das geschlossen hatte.
Vorbei an den ganzen Menschenmassen setzten wir die Tour fort zum Pfaffensattel.
Dort verabschiedete ich mich von Nicole, die die kürzere Tour wählte nach Spital am Semmering.
Ich war noch lange nicht ausgelastet, und der sonnwendstein war ja „nur“ 5 Stunden noch entfernt.
Im Eiltempo machte ich mich auf den Weg zum Feistritzsattel, kleinen und großen Pfaff ignorierte ich diesmal, da ich ja noch den Sonnenuntergang am Erzkogel mitbekommen wollte.
Weiter ging es Richtung Norden über den Fröschnitzsattel immer entlang dem Weinweg, vorbei am Alpkogel und immer nur rauf zum Erzkogel.
Genau noch rechtzeitig um 16 h 35 den Sonnenuntergang miterlebt, danach kurzer Abstecher zur Pollereshütte, und mit 2 Liter Skiwasser gestärkt im Eiltempo runter nach Semmering.
Beim Panhans Hotel Zugsverbindungen kurz abgefragt, nur mehr 15 Minuten Zeit, im Sprint ging es weiter zum Bahnhof und gerade noch den Railjet nach Wien erreicht.
http://www.movescount.com/de/moves/move44517039
Da ich ja die letzten 3 Wochen wegen Rückenbeschwerden etwas kürzer treten musste freute ich mich auf diese gemütliche Tour umso mehr.
Mit dem Zug ging es relativ flott in knapp eineinhalb Stunden nach Mürzzuschlag, von dort starteten wir die Tour noch bei Nebel und recht kühlen Temperaturen.
Ab dem Roseggerheim strahlender Sonnenschein und direkt sommerliche Temperaturen.
Es folgte der lange Aufstieg zur Ganzalm wo wir auch kurz einkehrten, bevor es über die Amundsenhöhe zum Pretul ging, wo wir den Sonnenuntergang betrachteten.
Es folgte der kurze Abstieg zum Roseggerhaus, wo wir ein Zimmer reserviert hatten.
http://www.movescount.com/de/moves/move44517018
Am nächsten Tag folgte die 2. Etappe, zuerst ging es mal wieder rauf zur Pretul Warte, danach zum Alois Günterhaus, das geschlossen hatte.
Vorbei an den ganzen Menschenmassen setzten wir die Tour fort zum Pfaffensattel.
Dort verabschiedete ich mich von Nicole, die die kürzere Tour wählte nach Spital am Semmering.
Ich war noch lange nicht ausgelastet, und der sonnwendstein war ja „nur“ 5 Stunden noch entfernt.
Im Eiltempo machte ich mich auf den Weg zum Feistritzsattel, kleinen und großen Pfaff ignorierte ich diesmal, da ich ja noch den Sonnenuntergang am Erzkogel mitbekommen wollte.
Weiter ging es Richtung Norden über den Fröschnitzsattel immer entlang dem Weinweg, vorbei am Alpkogel und immer nur rauf zum Erzkogel.
Genau noch rechtzeitig um 16 h 35 den Sonnenuntergang miterlebt, danach kurzer Abstecher zur Pollereshütte, und mit 2 Liter Skiwasser gestärkt im Eiltempo runter nach Semmering.
Beim Panhans Hotel Zugsverbindungen kurz abgefragt, nur mehr 15 Minuten Zeit, im Sprint ging es weiter zum Bahnhof und gerade noch den Railjet nach Wien erreicht.
http://www.movescount.com/de/moves/move44517039
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