Es ist derzeit wirklich zum verzweifeln. Es kommt und kommt einfach kein Schnee, selbst in der Höhe nicht, und so heißt es weiterwarten. Man(n) muss einfach das Beste aus der Situation machen, denn es geht nicht nur mir so und daher werden einfach Berge, die sich als potenzielle Schitourenberge anbieten, besucht und auf ihre Tauglichkeit untersucht! Heute stand das Feistererhorn von Kalwang aus am Programm.
Die Zufahrt erfolgt bis zum Bahnhof von Kalwang, wo das Auto problemlos geparkt werden kann. Gleich danach durchschreitet man ein großes Sägewerksgelände und folgt einer Forststraße weiter den Berg hinauf. Der Weg ist sehr gut markiert, allerdings wird die Tour dadurch getrübt, dass mehr als die Hälfte des Anstiegs auf Forststraßen erfolgt.
Das hat natürlich den Vorteil, dass es ziemlich gemächlich in die Höhe geht, allerdings auch den Nachteil, dass es sich dabei um ein ganz schön lange Tour handelt; tja, man(n) kann eben nicht alles haben!
Nach einem kurzen Forststraßenstück kommt das erste Forstgatter, das allerdings nicht verschlossen ist, und wir zweigen scharf nach rechts ab.
Moderat ansteigend geht es durch einen herbstlich gefärbten Wald bis die nächste Forststraße erreicht wird. Wir folgen dieser und stehen plötzlich vor einem zweiten Wildgatter, das diesmal allerdings verschlossen ist.
Das zweite Forstgatter ist gaaaanz fest verschlossen... es könnte ja jemand etwas hineintragen...
...und daher muss Luca, da es absolut keinen Durchschlupf gibt, darüber gehievt werden (begeistert war er nicht unbedingt)
Danach geht es weiter, die sanft ansteigende Forststraße, bis zum Almtörl, wo sie schließlich endet. Entlang eines langsam zuwachsenden Steiges, zeitweise in einem munter plätschernden Bächlein aufwärts, geht es in schöner Wegführung Richtung Floisalmsattel.
Dabei werden wieder etliche Forststraßen gequert. Ich bin ja schon in einigen Gebieten unterwegs gewesen, aber diese Gegend ist von einer solchen Menge an Forststraßen durchzogen... echt krass!
Vom Floisalmsattel geht es nun etwas steiler einem dichten Latschengürtel entgegen. Auch dieses Steiglein beginnt immer mehr und mehr zuzuwachsen, jedoch ist der Weg gerade noch zu erkennen.
Der Steig zum Schildhahnboden beginnt immer mehr und mehr zuzuwachsen. Offensichtlich weist der Berg keine allzu zahlreichen Besteigungen/Begehungen auf...
Immer wieder peitscht ein heftiger Föhnwind über den Kamm und lässt uns in eine weitere Bekleidungsschicht schlüpfen.
Am Schildhahnboden erreicht wir schließlich das freie Gelände und an einem schmalen Kamm entlang windet sich ein schmales Steiglein, dem in der Ferne schon ersichtlichen Gipfelkreuz entgegen.
Langsam kommen wir dem Gipfelkreuz näher.
Auf der Westseite ist der Steig beinhart gefroren und immer wieder von kleinen Eisplatten durchsetzt, die ein vorsichtiges Steigen notwendig machen.
Die Zufahrt erfolgt bis zum Bahnhof von Kalwang, wo das Auto problemlos geparkt werden kann. Gleich danach durchschreitet man ein großes Sägewerksgelände und folgt einer Forststraße weiter den Berg hinauf. Der Weg ist sehr gut markiert, allerdings wird die Tour dadurch getrübt, dass mehr als die Hälfte des Anstiegs auf Forststraßen erfolgt.
Das hat natürlich den Vorteil, dass es ziemlich gemächlich in die Höhe geht, allerdings auch den Nachteil, dass es sich dabei um ein ganz schön lange Tour handelt; tja, man(n) kann eben nicht alles haben!
Nach einem kurzen Forststraßenstück kommt das erste Forstgatter, das allerdings nicht verschlossen ist, und wir zweigen scharf nach rechts ab.
Moderat ansteigend geht es durch einen herbstlich gefärbten Wald bis die nächste Forststraße erreicht wird. Wir folgen dieser und stehen plötzlich vor einem zweiten Wildgatter, das diesmal allerdings verschlossen ist.
Das zweite Forstgatter ist gaaaanz fest verschlossen... es könnte ja jemand etwas hineintragen...
...und daher muss Luca, da es absolut keinen Durchschlupf gibt, darüber gehievt werden (begeistert war er nicht unbedingt)
Danach geht es weiter, die sanft ansteigende Forststraße, bis zum Almtörl, wo sie schließlich endet. Entlang eines langsam zuwachsenden Steiges, zeitweise in einem munter plätschernden Bächlein aufwärts, geht es in schöner Wegführung Richtung Floisalmsattel.
Dabei werden wieder etliche Forststraßen gequert. Ich bin ja schon in einigen Gebieten unterwegs gewesen, aber diese Gegend ist von einer solchen Menge an Forststraßen durchzogen... echt krass!
Vom Floisalmsattel geht es nun etwas steiler einem dichten Latschengürtel entgegen. Auch dieses Steiglein beginnt immer mehr und mehr zuzuwachsen, jedoch ist der Weg gerade noch zu erkennen.
Der Steig zum Schildhahnboden beginnt immer mehr und mehr zuzuwachsen. Offensichtlich weist der Berg keine allzu zahlreichen Besteigungen/Begehungen auf...
Immer wieder peitscht ein heftiger Föhnwind über den Kamm und lässt uns in eine weitere Bekleidungsschicht schlüpfen.
Am Schildhahnboden erreicht wir schließlich das freie Gelände und an einem schmalen Kamm entlang windet sich ein schmales Steiglein, dem in der Ferne schon ersichtlichen Gipfelkreuz entgegen.
Langsam kommen wir dem Gipfelkreuz näher.
Auf der Westseite ist der Steig beinhart gefroren und immer wieder von kleinen Eisplatten durchsetzt, die ein vorsichtiges Steigen notwendig machen.
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