Die Haindlmauer und der Himbeerstein bilden mit ihren direkt aus den Fluten der Enns aufstrebenden Wänden das Tor zum Gesäuse. Unmittelbar dahinter stürzen die Wassermassen im klammartigen Naturdenkmal Gesäuse-Eingang mit unglaublichem Getöse über die mächtigen Felsen des Ennskataraktes. Die wild schäumenden, schnell dahin sausenden Fluten gaben diesem hochalpinen Abschnitt einst seinen Namen.
Während sich beim Gesäuse-Eingang aufgrund dieses gewaltigen Naturschauspiels an schönen Tagen die Massen tummeln, und verwegene Wildwasserakrobaten ihr Glück in den Fluten versuchen, geht es auf den Wächtern des Eingangs beschaulich zu.
Inmitten wesentlich höherer und berühmterer Nachbarn, wie Buchstein, Hochtor- und Reichensteingruppe, sowie den Haller Mauern, fällt es eben schwer, sich in Szene zu setzen. Zudem gibt es in diesem Randbereich des Nationalparks Gesäuse keinerlei markierte Anstiege.
Gerade diese Rahmenbedingungen machen die Haindlmauer interessant, und sind Garant für ein paar Stunden ungestörten Natur- und Schaugenuss. Das einzigartige Panorama, gepaart mit anregender Kletterei am wild zerklüfteten Gipfelaufbau geben ihr das gewisse Etwas, mit dem sie es verdient, auch hier im Forum einmal gewürdigt zu werden.
Eine einzige Beschreibung der Tour hab ich im Nachhinein gefunden. Da sie trotz ihrer Kürze alle relevanten Informationen enthält, erlaube ich mir, darauf zu verweisen: http://www.wandern.com/land/at/steie...indlmauer.html
Mit ein paar Eindrücken vom letzten Sonntag (bei leider durchwachsenem Wetter) schließe ich meinem Bericht, und empfehle die Haindlmauer allen Liebhabern des Xeis, und Freunden unmarkierter Anstiege, mit dem Prädikat „Klein aber fein“.
Gesäuse Eingang (Himbeerstein links, Haindlmauer rechts)
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Objekt der Begierde
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Impressionen vom Forststraßenanstieg
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Admonter Reichenstein
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Oedstein mit Kirchengrat
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am Kamm
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Reichenstein und Sparafeld
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wunderbar die Flora
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Tiefblick zur Enns
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Während sich beim Gesäuse-Eingang aufgrund dieses gewaltigen Naturschauspiels an schönen Tagen die Massen tummeln, und verwegene Wildwasserakrobaten ihr Glück in den Fluten versuchen, geht es auf den Wächtern des Eingangs beschaulich zu.
Inmitten wesentlich höherer und berühmterer Nachbarn, wie Buchstein, Hochtor- und Reichensteingruppe, sowie den Haller Mauern, fällt es eben schwer, sich in Szene zu setzen. Zudem gibt es in diesem Randbereich des Nationalparks Gesäuse keinerlei markierte Anstiege.
Gerade diese Rahmenbedingungen machen die Haindlmauer interessant, und sind Garant für ein paar Stunden ungestörten Natur- und Schaugenuss. Das einzigartige Panorama, gepaart mit anregender Kletterei am wild zerklüfteten Gipfelaufbau geben ihr das gewisse Etwas, mit dem sie es verdient, auch hier im Forum einmal gewürdigt zu werden.
Eine einzige Beschreibung der Tour hab ich im Nachhinein gefunden. Da sie trotz ihrer Kürze alle relevanten Informationen enthält, erlaube ich mir, darauf zu verweisen: http://www.wandern.com/land/at/steie...indlmauer.html
Mit ein paar Eindrücken vom letzten Sonntag (bei leider durchwachsenem Wetter) schließe ich meinem Bericht, und empfehle die Haindlmauer allen Liebhabern des Xeis, und Freunden unmarkierter Anstiege, mit dem Prädikat „Klein aber fein“.
Gesäuse Eingang (Himbeerstein links, Haindlmauer rechts)
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Objekt der Begierde
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Impressionen vom Forststraßenanstieg
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Admonter Reichenstein
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Oedstein mit Kirchengrat
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am Kamm
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wunderbar die Flora
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