Ich bin gestern von meinem Urlaub am Grundlsee zurückgekommen und habe gnädigerweise noch vor dem großen Dauerregen der letzten Tage eine schöne Tour auf den Elm unternehmen können.
Die Wettervorhersage war gut und so machte ich mich morgens recht früh mit meinem 11 Kilo schweren Rucksack auf den Weg zum Lahngang See.P1090570a.jpg
Dort an der Quelle füllte ich erst mal meine Wasservorräte für die nächsten eineinhalb Tage auf, so dass die Schlepperei noch ein wenig mühsamer wurde.
P1090577a.jpg
Gegen Mittag konnte ich dann den ersten Blick auf den Elmsee und die Pühringerhütte werfen. Ab der Elmgrube war doch noch eine durchgehende Schneedecke und das machte das Gehen recht schwer.
P1090580a.jpg
Wie mir schon von netten Forenmitgliedern geraten wurde, habe ich es mal probiert, Schnee in einen Beutel zu füllen um Trinkwasser zu bekommen. P1090578a.jpg
Mein ganzes Übernachtungszeug habe ich an dieser Stelle gelassen und habe mich dann auf den Weg runter zur Pühringerhütte aufgemacht und anschließend den Weg zum Elm erklommen. Ein herrlich befreites Gefühl, mit nur noch leichtem Gepäck zu wandern.
Aber zunächst mal musste ich mich ab der Hütte ganz schön steil über den Schnee raufarbeiten. Es gab aber schon ein paar Spuren zu sehen, denen ich folgen konnte. Die Wanderzeichen waren nämlich häufig noch vom Schnee verdeckt.P1090586a.jpg
P1090620a.jpg
Einige Gemsen habe ich aufgeschreckt. P1090596a.jpg
P1090593a.jpg
Und dann hatte ich es endlich geschafft und wurde mit dieser herrlichen Sicht belohnt : P1090598a.jpg
Elm Panorama4.jpg
P1090609a.jpg
P1090603a.jpg
P1090614a.jpg
Ich staune immer wieder, zu welchen Jahreszeiten sich Menschen hier herauf begeben. Es waren Einträge von März und April im Gipfelbuch verzeichnen; das stelle ich mir sehr mühsam vor.
Irgendwann musste ich mich dann mal hier lösen und habe den Abstieg begonnen.
P1090623a.jpg
Und bald war auch die Pühringerhütte wieder erreicht. Der Hüttenwirt war zwar schon dabei, die Hütte wieder für den Sommer herzurichten, aber noch war nicht geöffnet.
Ansonsten bin ich auf der ganzen Tour nicht einem Menschen begegnet.
Am frühen Abend erreichte ich dann wieder mein zurück gelassenes Gepäck uns suchte mir dieses schöne Plätzchen für mein Nachtlager. P1090626a.jpg
Glücklicherweise gab es dieses schneefreie Plätzchen, denn ich habe es mal probeweise versucht, meine (Exped) - Schlafmatte auf den Schnee zu legen und war doch erstaunt, wie kalt es sich anfühlte. Da ich nicht mitten in der Nacht wegen Kälte umziehen wollte, habe ich es mir gleich komfortabel im Gras gemütlich gemacht.
Mein Schnee im Beutel war zwischenzeitlich in der Sonne zu Wasser geschmolzen, aber ich war doch überrascht, wie wenig klar das Wasser war. Obwohl ich tief mit den Händen gegraben hatte und der Schnee augenscheinlich sehr sauber aussah, schwammen jetzt doch einige Schmutzpartikel im Wasser. Zum Waschen und Zähneputzen reichte es mir, aber ich war froh, nicht als Trinkwasser darauf angewiesen zu sein. ( So hart bin ich wohl doch nicht .... )
Die Wettervorhersage war gut und so machte ich mich morgens recht früh mit meinem 11 Kilo schweren Rucksack auf den Weg zum Lahngang See.P1090570a.jpg
Dort an der Quelle füllte ich erst mal meine Wasservorräte für die nächsten eineinhalb Tage auf, so dass die Schlepperei noch ein wenig mühsamer wurde.
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Gegen Mittag konnte ich dann den ersten Blick auf den Elmsee und die Pühringerhütte werfen. Ab der Elmgrube war doch noch eine durchgehende Schneedecke und das machte das Gehen recht schwer.
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Wie mir schon von netten Forenmitgliedern geraten wurde, habe ich es mal probiert, Schnee in einen Beutel zu füllen um Trinkwasser zu bekommen. P1090578a.jpg
Mein ganzes Übernachtungszeug habe ich an dieser Stelle gelassen und habe mich dann auf den Weg runter zur Pühringerhütte aufgemacht und anschließend den Weg zum Elm erklommen. Ein herrlich befreites Gefühl, mit nur noch leichtem Gepäck zu wandern.
Aber zunächst mal musste ich mich ab der Hütte ganz schön steil über den Schnee raufarbeiten. Es gab aber schon ein paar Spuren zu sehen, denen ich folgen konnte. Die Wanderzeichen waren nämlich häufig noch vom Schnee verdeckt.P1090586a.jpg
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Einige Gemsen habe ich aufgeschreckt. P1090596a.jpg
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Und dann hatte ich es endlich geschafft und wurde mit dieser herrlichen Sicht belohnt : P1090598a.jpg
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Ich staune immer wieder, zu welchen Jahreszeiten sich Menschen hier herauf begeben. Es waren Einträge von März und April im Gipfelbuch verzeichnen; das stelle ich mir sehr mühsam vor.
Irgendwann musste ich mich dann mal hier lösen und habe den Abstieg begonnen.
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Und bald war auch die Pühringerhütte wieder erreicht. Der Hüttenwirt war zwar schon dabei, die Hütte wieder für den Sommer herzurichten, aber noch war nicht geöffnet.
Ansonsten bin ich auf der ganzen Tour nicht einem Menschen begegnet.
Am frühen Abend erreichte ich dann wieder mein zurück gelassenes Gepäck uns suchte mir dieses schöne Plätzchen für mein Nachtlager. P1090626a.jpg
Glücklicherweise gab es dieses schneefreie Plätzchen, denn ich habe es mal probeweise versucht, meine (Exped) - Schlafmatte auf den Schnee zu legen und war doch erstaunt, wie kalt es sich anfühlte. Da ich nicht mitten in der Nacht wegen Kälte umziehen wollte, habe ich es mir gleich komfortabel im Gras gemütlich gemacht.
Mein Schnee im Beutel war zwischenzeitlich in der Sonne zu Wasser geschmolzen, aber ich war doch überrascht, wie wenig klar das Wasser war. Obwohl ich tief mit den Händen gegraben hatte und der Schnee augenscheinlich sehr sauber aussah, schwammen jetzt doch einige Schmutzpartikel im Wasser. Zum Waschen und Zähneputzen reichte es mir, aber ich war froh, nicht als Trinkwasser darauf angewiesen zu sein. ( So hart bin ich wohl doch nicht .... )
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