Grüß Euch !
Im Gesäuse gibt es nicht mehr all zu viele "wichtige" Gipfel, auf die ich noch nicht steigen durfte, der Tamischbachturm war bis letzten Freitag einer davon.
In Anlehnung an P.B.'s Aufstieg zur Almmauer starte auch ich in Hieflau, um den im oberen Teil mit roten Punkten gekennzeichneten Jagdsteig ins Speernkar zu verwenden. Da ich öffentlich unterwegs bin , komme ich an diesem Tag erst um 10:32 mit dem Bus an, am Wochenende kann man 1 Stunde früher abmarschieren.
Am Köhlerzentrum vorbei geht es hinauf zum Gehöft Zwanzenbichl.
Blick nach Hieflau ein Stück unterhalb.
_DSC9795.jpg
Nach einer markanten Rechtskurve hinein in den Wald und vorerst aufwärts zu einer Jagdhütte.
_DSC9796.jpg
Die kleine Lichtung bei der Hütte ermöglicht mir einen ersten Blick zu meinem Gipfel
_DSC9797.jpg
und einen tollen Seitblick zu Gesäuseprominenz.
_DSC9799.jpg
Der Weiterweg führt nun vorerst in einer leicht ansteigenden Querung durch den Wald, bis erste freie Wiesenflächen erreicht werden.
Auf einer davon diese "Rakete", die vermutlich zur Lawinenbeobachtungsstation gehört.
_DSC9800.jpg
Weiter oben der Buttensattel, den ich so wie P.B. in einem Bogen von links nach rechts ansteuere.
_DSC9802.jpg
Die oben erwähnte Stationshütte "hängt" abenteuerlich am Grat.
_DSC9805.jpg
Dort wo Peter weiter Richtung Almmauer gegangen ist, vermute ich einen direkten Durchstieg.
Die offene Wiesenschneise im Bild rechts ist mir eine Spur zu steil und so hoffe ich, am mit Rot gekennzeichneten Weg nach oben zu kommen.
_DSC9801.jpg
Bis zum Ende meiner Linie funktioniert das mit Hilfe der Begrenzungsfelsen und der Latschen ausgezeichnet, aber dann ist "Ende Gelände". Über die letzten verbleibenden 10 Hm breite ich den Mantel des Schweigens, die Kratzer an Armen und Beinen erinnern mich heute noch an diese unwürdigen Minuten.
Hier schon am Buttensattel, nun trennt mich nur mehr der Grat vom Tamischbachturm.
_DSC9806.jpg
Auch von mir ein Rückblick zur Almmauer
_DSC9807.jpg
Bereits einiges tiefer, Hieflau
_DSC9808.jpg
Im Gesäuse gibt es nicht mehr all zu viele "wichtige" Gipfel, auf die ich noch nicht steigen durfte, der Tamischbachturm war bis letzten Freitag einer davon.
In Anlehnung an P.B.'s Aufstieg zur Almmauer starte auch ich in Hieflau, um den im oberen Teil mit roten Punkten gekennzeichneten Jagdsteig ins Speernkar zu verwenden. Da ich öffentlich unterwegs bin , komme ich an diesem Tag erst um 10:32 mit dem Bus an, am Wochenende kann man 1 Stunde früher abmarschieren.
Am Köhlerzentrum vorbei geht es hinauf zum Gehöft Zwanzenbichl.
Blick nach Hieflau ein Stück unterhalb.
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Nach einer markanten Rechtskurve hinein in den Wald und vorerst aufwärts zu einer Jagdhütte.
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Die kleine Lichtung bei der Hütte ermöglicht mir einen ersten Blick zu meinem Gipfel
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und einen tollen Seitblick zu Gesäuseprominenz.
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Der Weiterweg führt nun vorerst in einer leicht ansteigenden Querung durch den Wald, bis erste freie Wiesenflächen erreicht werden.
Auf einer davon diese "Rakete", die vermutlich zur Lawinenbeobachtungsstation gehört.
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Weiter oben der Buttensattel, den ich so wie P.B. in einem Bogen von links nach rechts ansteuere.
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Die oben erwähnte Stationshütte "hängt" abenteuerlich am Grat.
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Dort wo Peter weiter Richtung Almmauer gegangen ist, vermute ich einen direkten Durchstieg.
Die offene Wiesenschneise im Bild rechts ist mir eine Spur zu steil und so hoffe ich, am mit Rot gekennzeichneten Weg nach oben zu kommen.
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Bis zum Ende meiner Linie funktioniert das mit Hilfe der Begrenzungsfelsen und der Latschen ausgezeichnet, aber dann ist "Ende Gelände". Über die letzten verbleibenden 10 Hm breite ich den Mantel des Schweigens, die Kratzer an Armen und Beinen erinnern mich heute noch an diese unwürdigen Minuten.
Hier schon am Buttensattel, nun trennt mich nur mehr der Grat vom Tamischbachturm.
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Auch von mir ein Rückblick zur Almmauer
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Bereits einiges tiefer, Hieflau
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